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Frage

25.03.2003 19:58:07
Hallo Womo- Fahrer,
ich bitte um Eure freundliche Unterstützung. Wir fahren am 03.04.03 mit einem 3,5 t Mercedessprinter mit 5,5m Länge und 3,2m Höhe von Nürnberg nach Avignon in die Provence und in die Camargue. Meine erste Reise nach Frankreich und ich wäre deshalb dankbar für einige Tipps:
- Wir wollen wegen der hohen Mautgebühren die Autobahnen meiden und parallel auf den National-Routen fahren. Über Mulhouse, Besancon, Bourg-en-Bresse, Lyon und Orange nach Avignon. Gibt es dort Schwierigkeiten oder schlechte Straßen, die man besser meidet ?
- Gibt es für die Provence einen Stellplatzführer wie in Deutschland?
- Wir sind 1 Woche auf einem Reiterhof in der Nähe von Avignon und dann wollen wir uns noch 14 Tage in der Provence aufhalten. Eine feste Route haben wir noch nicht. Die einschlägigen Reiseführer auch die ADAC Infopakete haben wir uns schon angeschaut, uns interessieren aber auch Wege abseits der normalen Touristenströme und hoffen auf Insidertipps. Gibt es gute Campingplätze? Kann man auch abseits der Straßen wild übernachten ? Welche Erfahrungen gibt es dafür?
- Wie ist die Entsorgungssituation, nur auf den Campingplätzen?
- Für die Gasversorgung habe ich mein Adaptersortiment dabei. Aus dem Forum habe ich entnommen, dass der Adapter Nr.4 in Frankreich passt. Mit einem zusätzlichen Gasschlauch und dem Adapter will ich aus der französischen Gasflasche meine leere wieder auffüllen. Dabei wird die französische Flasche mit dem Ventil nach unten hängend entleert. Gibt es für diese Verfahrensweise schon Erfahrungen? Meiner Meinung nach dürfte es gut klappen, aber ausprobiert habe ich es noch nicht.

Damit die erhofften Informationen besser fließen können, hier meine Email- Adresse:
jochen.huebner@gmx.de.

Vielen Dank im Voraus.
Euer Jochen

Antwort

26.03.2003 09:34:59
Hallo Jochen,
folgende Links kann ich empfehlen um allgemeine Tipps (auch einige Tourenvorschläge)zu Frankreichreisen mit dem WOMO zu erhalten:
http://mitglied.lycos.de/RGerard/
www.stockhammer.de/
Grüße aus Alsdorf
Thomas

Antwort

26.03.2003 09:35:12
Hallo Jochen,
folgende Links kann ich empfehlen um allgemeine Tipps (auch einige Tourenvorschläge)zu Frankreichreisen mit dem WOMO zu erhalten:
http://mitglied.lycos.de/RGerard/
www.stockhammer.de/
Grüße aus Alsdorf
Thomas

Antwort

27.03.2003 17:16:47
Hallo Jochen, also das Umfüllen per Schlauch ist zwar nicht statthaft, aber ich praktiziere das schon seit Jahren. Auf festen Sitz der Anschlüsse achten, die Geberflasche zuvor in der Sonne erwärmen (oder mit heissem Wasser) Nehmerflasche im Schatten oder mit nassen Tüchern kühlen, so funktionierts. Das geht auch wenn man eine halbleere Flasche füllen will, da nehm ich dann allerdings ne Federwaage damit ich genauere Angaben über den Füllungsgrad habe. Gruß aus Franken Theo.

Frage

24.03.2003 14:38:31
Hallo WOBO-Freunde
wir wollen zum Nordkap. Ist es ratsam auch ein Motorrad mitzunehmen, oder soll man lieber auf diesen Ballast verzichten. Wie hoch sind die Dieselpreise in Norwegen und Schweden? Wie sind die Sraßen? Wie sieht es mit der Entsorgung aus und mit Gas? Bekommt man unsere Flaschen dort gefüllt oder getauscht?
Kann uns jemand darüber Auskunft geben? Oder worauf man noch achten sollte.
Besten Dank im voraus Gruß Christa

Antwort

24.03.2003 18:13:39
Hallo Christa,

alle Antworten zu deinen Fragen kannst du unter www.norwegen-forum.com nachlesen. Nutze das umfangreiche Archiv oder es besteht auch die Möglichkeit im Forum deine Fragen zu stellen. Die Mühe lohnt sich!

Grüße von Helmer (Norwegen-Freund)

Kommentar

24.03.2003 22:09:30
Hallo Christa,

Sorry, die Internetadresse ist wie folgt: http://norwegen-freunde.com

Grüße von Helmer

Kommentar

25.03.2003 14:15:41
Hallo Helmer,

ich danke Dir recht herzlich für Deine prompte Information.

Gruß Christa

Antwort

28.06.2006 17:46:25
hallo liebe christa,wir kommen gerade aus norwegen,die dieselpreise 10.48 kronen,das entspricht 1.30 eur.wenn ihr könnt noch in dänemark volltanken,da kostet der diesel nur 8.26 kronen.mit dem gas in norwegen ist es sehr schwierig, wenn du kein adapter hast.ausserdem würde ich dir nicht raten bis zum nordkapp zu fahren,denn du siehst ab tromsö ca 900 km nur bemoste felsen, fahre lieber bei tromsö rechts ab nach schweden. viele schöne tage wünsche ich euch bis zum nächsten mal.wolle333

Frage

24.03.2003 14:36:20
Hallo WOBO-Freunde
wir wollen zum Nordkap. Ist es ratsam auch ein Motorrad mitzunehmen, oder soll man lieber auf diesen Ballast verzichten. Wie hoch sind die Dieselpreise in Norwegen und Schweden? Wie sind die Sraßen? Wie sieht es mit der Entsorgung aus und mit Gas? Bekommt man unsere Flaschen dort gefüllt oder getauscht?
Kann uns jemand darüber Auskunft geben? Oder worauf man noch achten sollte.
Besten Dank im voraus Gruß Christa

Frage

23.03.2003 18:38:28

Hallo,
Wir möchten im Mai an den Lago Maggiore. Wer kann uns Tips über schöne Tour und Stellplätze geben ?
Vielen Dank
Brigitte & Bernd

Frage

21.03.2003 18:08:36
Hallo Diesel-Fahrer,
ich habe mir einen Octavia Tdi zugelegt nun würde gerne
auf Biodiesel umsteigen und würde gerne von jemanden
positive und auch negative Auskünfte darüber bekommen
was für erfahrungen andere Diesel-Fahrer gemacht haben
und was zubeachten ist mal sehen was raus kommt

Danke für jeden Beitrag

Wolfgang

Antwort

22.03.2003 18:34:59
Hallo Wolfgang, wir fahren in der Familie zwei Diesel einen dreieinhalb Jahre alten Passat zu 80-90% mit Biodiesel (wenn mal unterwegs kein Biodiesel greifbar ist) und einen neun Jahre alten 3er BMW, den allerdings nur zu 25% mit Biodiesel. Beide vertragen den Kraftstoff klaglos. Eine Leistungseinbuse oder Mehrverbrauch kann ich bei beiden Fahrzeugen (ausgerüstet mit Bordcomputer für Verbrauch) nicht feststellen. Man sollte sich allerdings eine Tankstelle aussuchen die den Biodiesel auch nach DIN-Norm anbietet. BMW bietet bis heute leider keine Umrüstung und keine Freigabe für Biodiesel an, deshalb werde ich bei Neuanschaffung ein Fahrzeug nehmen das Freigabe für Biodiesel besitzt. Aber bei Deinen VW-Skoda hast Du ja diesbezüglich keine Probleme. Gruß aus Franken Theo

Kommentar

22.03.2003 20:12:31
Hallo wolgang,

habe mit einem Renault Laguna 2,2dT probeweise Biodiesel gefahren:
Motor ist leiser und hat spürbar wenigter Leistung
Verbrauch ist deutlich höher, dadurch hebt sich der Preisvorteil wieder auf.

Seither nur gewöhnlichen Dieselkraftstoff.

Volkswagen/Audi gibt ihre Fahrzeuge für Biodiesel frei, wogegen der Hersteller der verwendeten Einspritzpumpen (Bosch) die Pumpen nicht für Biodiesel freigibt.
Dazu gab es in diesem Jahr einen Bericht im Stern über einen Motorschaden. Vielleicht findet sich was auf der Stern Homepage.

Grüße
Thomas Rathgeber

Antwort

22.03.2003 21:41:57
Hallo Wolfgang,
Biodiesel hin und her, es ist eine Sache, die jeder selbst testen sollte. Aber auf eines ist besonders zu achten. Hat das Fahrzeug eine Stgandheizung, die aus diesem Tank versorgt wird, dann kann kein Biodiesel verwendet werden. Die Standheizungen sind nur für Normaldiesel geeignet, da das Biodiesel zu zähflüssig ist.
Viele Grüße aus Wittgenstein
Andrea

Frage

21.03.2003 18:03:21
Hallo, wir würden gerne im Juni mit der Fähre von Ancona (Italien) nach Split (Kroatien fahren. Hat jemand hier Erfahrung? Im Internet werden Plätze für Wohnmobile angeboten aber eine Höhenbeschränkung von 3,10 m. Ist das wörtlich zu nehmen?
Mein Mobil ist 3,00 m hoch aber dann kommt noch die TV-Antenne dazu, macht insgesamt ca. 3,50 m.
Vielleicht ist schon einmal jemand die Srecke gefahren.
Freundliche Grüsse
Jakob

Frage

21.03.2003 09:07:43
Hallo Womo-Freunde,
vor einigen Monaten wurde im RMI oder im pro mobil ein Pflegeartikel für verwittertes GFK vorgestellt. Es handelte sich um ein Kombi-Präparat, also je ein Mittel für Vor- und Nachbehandlung. Nun find ich diesen Beitrag ums Verrecken nicht mehr. Kann mir jemand helfen oder hat schon jemand Erfahrung mit so einem Mittel? Für Hinweise wäre ich Euch sehr dankbar.
Grüsse aus Franken Theo

Frage

20.03.2003 18:23:14
Hallo liebe WOBO-Freunde!
Wir haben uns ein UV-Desinfektor für das Trinkwasser der Fa. Reich gekauft. Er ging nach sehr kurzem Einsatz schon kaputt. Wir haben ihn nochmal durch die Firma reparieren lassen. Wir bauten noch zusätzlich laut anraten ein Phonosieb ein und der Desinfektor ist schon wieder defekt. Wer weiß woran dieses liegen kann? Auf 2 Faxanfragen bei dem Hersteller bekamen wir keinerlei Rückmeldung.
Viele Grüße Christa und Fritz Flick

Frage

19.03.2003 17:39:45
Hallo WOMO Freunde!
Wir haben in unserem WOMO ja genug 12 Volt Steckdosen.
Jetzt haben wir uns eine Kaffeemaschine 12 Volt gekauft aber
die Sicherung hält nicht. Wofür habe ich denn die Steckdosen
wenn ich damit nichts anfangen kann.
Kann mir jemand helfen?
Werner aus Clausthal-Zellerfeld

Antwort

19.03.2003 20:37:03
Hallo Werner! Es kommt auf die Leistung (W) der Maschine an.I(Ampere)= Watt ( Leistung ) : U ( Spannung ).Damit hast Du dann den Strom der fließt und die Sicherungsstärke.Es kommt nun auf den Querschnitt der Leitung an. 1.5 Quadrat ist bis 16A zulässig. 2.5 Quadrat bis 25A. Ich würde aber einmal bis 10A oder bis 20A gehen.
Mit Reisemobilfreundlichen Gruß Uwe.......

Kommentar

21.03.2003 10:40:42
Hallo Uwe !
Schönen Dank für deine Hilfe.
Gruß Werner

Frage

17.03.2003 17:34:05
Hallo, WoMo-Fahrer,
zuerst mal vielen Dank an Michael u. Volker. Wir haben unsere 1. Fahrt mit dem "Neuen" hinter uns und die Beladung war o.K., wir sind unter 3,5 t. Da unser WoMo auf 3.520 kg aufgelastet ist, wurde uns nun gesagt, daß wir nur 80 km/h fahren dürfen. Wo kann ich näheres nachlesen? Was soll die Auflastung von 2o kg (außer Steuervorteil) bringen? Außerdem haben wir noch ein Problem: Nach einer Nacht ohne Heizung lief uns morgens um 5 Uhr bei leichtem Nachtfrost das Boilerwasser aus. Wie kann man sowas verhindern? Vielleicht kann mir wieder mal jemand weiterhelfen. Danke und Grüße aus Mühlheim

Antwort

17.03.2003 22:36:39
Hallo Christel! Was ist das denn für eine Auflastung? 3,5t solltet Ihr einhalten, was ist das für ein WoMo? Werte stehen in der Strassenverkehrszulassungsordnung. Heizung muss durchlaufen da, ich denke Ihr habt eine Truma Heizung, das Boilerwasser über das Frostschutzventil abläuft. Öffnet so zwischen 5-8°C damit der Boiler keinen Schaden nimmt. Grüße aus Mondorf VOLKER

Kommentar

18.03.2003 07:59:48
Hallo Volker,
wir haben einen Knaus Sport Traveller 504 aus 2001, der von 3200 auf 3520 (warum auch immer)aufgelastet ist. Unterlagen über die Art der Auflastung haben wir nicht, aber er steht hinten ziemlich hoch. Ich denke, ich frage heute einfach mal die Zulassungsstelle, ob man nicht auf die lächerlichen 20 kg verzichten kann, denn die Auflastung bis 3500 ist schon sinnvoll. Grüße aus Mühlheim
Christel

Antwort

18.03.2003 05:50:17
Hallo Christel
Das kannst Du alles beim ADAC nachlesen ,ab 3500 Kg bist
Du tatsächlich mit 80 kmh dabei.
Das Dein Boiler das Wasser rausschmeißt geschiet natürlich zu Deiner Sicherheit , damit er nicht einfriert . Du kannst natürlich die Sicherung für die Pumpe ausschalten ,auf Frost mußt Du dann aber selber achten.
Viele Grüsse Detti

Frage

17.03.2003 12:56:28
Hallo Womo Freunde , Detti aus Berlin
Bin umgestiegen auf einen neuen
Weinsberg Meteor 590 MS Und würde gerne
wissen wer in unserem Raum erfahrung auf
Weinsberg gesammelt hat.

Zum 2001 er Ducato kann ich helfen wenn
euer Beifahrer ständig kalte Beene hat oder
es war vielleicht schon mal euer Tema .
Gruß an alle Womo Fans
Vielleicht sieht man sich ja auch mal in Schweden !
Detti

Frage

16.03.2003 15:59:21
Hallo CHAUSSON-WOMO-Fahrer,
haben unseren neuen ODYSSEE 92 seit 14 Tagen und würden uns sehr freuen mit anderen Besitzern diese Modelles oder anderen Chaussons die Erfahrungen auszustauschen.
Dir, lieber UWE STREIT, herzlichen Dank für Deinen Tipp.
Gibt es auch einen CHAUSSON-CLUB? Der beste Standort wäre für uns in Baden-Württemberg. Über regen Kontakt würden wir uns sehr freuen.
Grüsse aus dem Schwarzwald
Marita und Herbert Piotrowski

Antwort

16.03.2003 23:16:42
Hallo Marita und Herbert!Ich freue mich, das ich Euch vielleicht helfen konnte.Dafür ist das Forum ja da.Wir wünschen Euch immer eine gute Fahrt und viel Glück mit eurem Wohnmobil, vielleicht sieht man sich mal.Normal dutzt man sich unter Reisemoblisten. Bis dann Uwe............

Kommentar

23.03.2003 16:48:18
Hallo Uwe,
einen schönen Gruss aus dem Schwarzwald senden Euch Marita und Herbert. Haben unsere ersten 2000 km mit dem Womo hinter uns. Es hat alles gut geklappt und wir sind bis jetzt zufrieden. Einige Kleinigkeiten waren am Aufbau nicht in Ordnung, aber unser Händler hat alles gut gelöst.
Wir bedanken uns für die guten Wünsche und wünschen Euch auch immer eine gute Fahrt. Es würde uns freuen, wenn wir uns immer mal wieder schreiben (sehen?).
Bis zum nächsten Mal
Marita und Herbert

Frage

14.03.2003 11:46:54
Hallo zusammen,
ich fahre nach Madrid. Kennt jemand einen citynahen Campingplatz, oder einen der eine gute Verbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Innenstadt hat?

Gruss Horst

Antwort

16.03.2003 13:31:22
Allora Horst...!

Leider kann ich dir was Madrid angeht keine Tips geben. Wir sind immer nur vorbeigefahren auf dem Weg nach Portugal. Du könntest mir aber eventuell mit Tipps über Sizilien helfen. Ich denke ich habe von Euch mal einen ganz tollen Sizilienbericht hier im Forum gelesen. Dieser ist mir leider abhanden gekommen. Vielleicht habt Ihr den ja noch irgendwo abgespeichert und stellt ihn nochmal hier ins Forum? Der Bericht war wirklich gut und wäre wohl nicht nur für mich interessant. Danke!

Kommentar

17.03.2003 16:43:20
Sizilien Rundfahrt mit dem Reisemobil
05.06.-07.07.96

Wir sind über den Julier, Bernina und Aprica-Paß Richtung Florenz gefahren. Dann Rom, Neapel Sorrent und entlang der traumhaften Amalfi Küste bis Sa Giovanni.
Die Fähre bringt uns für 57000 Lire (57 DM) bis Messina. Von Messina bis Letojani schlängelt sich die Hauptstraße zwischen Häusern und parkenden Autos, von der Auto-bahn hat man einen herrlichen Blick übers Meer. Unser erster Campingplatz „Marmaruca“ in Letojani war sehr schön, aber nicht zu empfehlen, da er unter der Autobahnbrücke lag und sehr laut war.
Taormina, das uralte Griechenstädtchen thront auf einem Felssporn am Monte Tauro. Nir-gendwo wird man besser und teurer bedient als in diesem Nobelort. Atemberaubend ist die Aussicht auf die Buchten und das Inselchen „Isola Bella“ vor Taormina.
Sein Feuer hat der größte, aktive Vulkan Europas (3323 m) nicht eingebüßt. Bis 1900 m führt eine Straße zu einer Bergstation (die mit dem Mobil gut befahrbar ist, man kann oben auch im Mobil übernachten, aber zur Sicherheit nicht allein). Von dort geht es weiter mit einer Seilbahn und Geländefahrzeugen bis 2900 m Höhe (ca. 55 DM). Man kann den ge-samten Weg auch zu Fuß gehen, wird dann aber von den vorbeifahrenden Geländewagen eingestaubt und sieht nachher aus wie ein Zechenarbeiter.
Selbst im August weht dort noch ein kühler Wind (warme Kleidung). Von der Bergstation führt ein Weg bis ca. 300 m unterhalb des Kraters, zu rauchenden Erdspalten. Aus siche-rer Distanz konnten wir 14 Tage später bei Nacht kleine Eruptionen, ein relativ ungefährli-ches, einzigartiges Schauspiel bestaunen. Das Grollen hörte sich an wie fernes Donnern.
Das Wahrzeichen Catanias ist ein Elefant aus Lavagestein mit einem Obelisten auf dem Rücken, der am unteren Ende der eleganten Einkaufsstraße „Via Etnea“ steht und dem Barocken Dom, mit Blick auf den Ätna.
Wir fahren die Küstenstraße über Siracusa weiter, der Kiesstrand geht immer mehr in Sandstrand über. Kurz vor Avola gibt es nur noch Sandstrand. Wir besuchen Noto, die Barockstadt Siziliens, alte Höhlenwohnungen in Ispica, Modica mit seiner wunderschönen Barockkirche, Ragusa mit vielen Sandtuff Gebäuden.
Über Scicli fahren wir an einen traumhaften Sandstrand in Braccetto (einsame Gegend). Die Besitzerin des Euro Camping empfielt uns in Scoglitti ein zauberhaftes Fisch Restau-rant (Ristorante Sakalleo Tel. 0932-871688). Wir bekommen 16 verschiedene Schalentie-re und einen guten Wein und sind hellauf begeistert (auch vom Preis). Immer beim Einkauf den Kassenbon verlangen (bei Kontrolle droht ca. 100 DM Strafe).
Wir fahren weiter durch ein blühenden Garten, an Oleander, Hibiskus und Zitronenplanta-gen (Zitronenpresse nicht vergessen) vorbei und erreichen Piazza Armerina mit seinen frühbarocken Dom. Außerhalb der Stadt befindet sich der römische Palast Villa Romana del Casale aus dem 3-4 Jh. V. Chr. Der erst 1929 entdeckt wurde. 3500 qm Mosaike be-decken die Fußböden des herrschaftlichen Hauses, ein buntes Bilderbuch aus Mythologie und Müßiggang.
Schloß Lombardia, die Zitadelle genant, mit der Bronzestatue des Sklaven Eumos, errich-tet von den Staufern. Von den ursprünglich 20 Türmen sind nur noch 6 erhalten. Von der Zitadelle aus hat man einen wunderschönen Blick auf Italiens höchster Provinshauptstadt Enna.
Jetzt nähern wir uns der schönsten Stadt der Sterblichen, Agrigent. Wir finden den schönsten Sandstrand auf unserer Sizilien Rundfahrt, San Leone Camp Nettuno. Zuerst besuchen wir die Altstadt von Agrigent, dann gehen wir in das antike Akragas, in das Tal der Tempel.
Mandelbäume und Kakteen wo man hinschaut, wir bestaunen den Concordia Tempel vor einem alten Olivenbaum, den Tempel der Hera Lacinia (oder Juno Lacinia), den Herkules Tempel, den Jupiter Tempel und hinter einem Blütenmeer sehen wir eine liegende Tela-mone (Stütze in Form eines Menschen).
Vor Eraclea Minora (eine Postkartenidylle) erhebt sich in strahlendem Weiß ein 75 m ho-her Kalkfelsen aus dem blauen Meer.
Wir nehmen ein Bad in der heißen Therme von Sciacca. Schon die alten Römer wussten die schwefel-und jodhaltigen Heilquellen des auf einer steil in Meer abfallenden Hochebe-ne liegenden Kurortes zu schätzen. Weingärten, Olivenhaine, Artischockenfelder und Obstplantagen säumen die Küstenstraße bei Mariella di Salimunte, weiter geht es über Castelvetrano durch Mazara del Vallo, mit seinen arabischen Ursprung. Wir erreichen Marsala, bekannt für Weine der Spitzenklasse.
Von der Küste aus kann man hinter den Salinen, die 3 Ägadischen Inseln sehen. In Tra-pani beginnt nach 3100 km Fahrt für uns die Rückreise.
Eine Serpentinenstraße führt 700 m hinauf in das Bergstädtchen Erice. Von der Battista Kirche haben wir einen herrlichen Blick auf das Cap S. Vito, Monte Cofano und die Ort-schaft Bonagia, wo wir eine Nacht bleiben. Erice, mit seiner normannischen Burg, Castello di Verena, an dieser Stelle befand sich der Venus Tempel. Erotisches stand hoch im Kurs. Nach der Legende soll Eros, Sohn eines Argonauten und der Schönheitsgöttin Aphrodite das malerische Bergstädtchen als Hochburg kultischer Liebesspiele gegründet haben.
Jetzt geht die Küstenstraße an steil aufragenden Bergen und kleinen Sandbuchten ent-lang. Über Castellammare, geht es jetzt nach Sferracavallo bei Palermo. Hier bleiben wir auf dem Camp. Degli Ulivi (schattiger Platz im Ort, der Camp. Am Meer ist schattenlos). Von dort fahren wir mit dem Bus nach Palermo. Auf der Fahrt spreche ich ein italienisches, englisch sprechendes Touristen Paar an, die uns beim Umsteigen helfen und ganz Paler-mo zeigen. Sie laden uns noch zu einem Zitroneneis ein, eine Spezialität der Insel.
Am nächsten Tag sehen wir uns die Stadt noch einmal auf eigene Faust an; no Mafioso, no Gangster, no problema. Am nächsten Tag geht’s mit dem Mobil kreuz und quer durch die Stadt, es ist nicht anders, wie in anderen Städten auch. Dann fahren wir die Küsten-straße weiter bis Cefalu (die Straße sollte man Sa. und So. meiden, wir kamen nur mit gro-ßen Schwierigkeiten durch, wegen der vielen parkenden Autos).
Cefalu, (Camp. Costa Ponente wird zum ersten Mal deutsch gesprochen) hinreißend die Lage an dem mächtigen Felshaupt. Im Herzen der Altstadt der Normannendom. In einer Altstadtgasse (Via Vittorio Emanuele) verbirgt sich ein aus dem Fels gehauener arabischer Waschplatz (Lavatoio Pubblico). Man sollte nicht, wie wir mit dem Mobil in die Altstadt fah-ren, nur mit Hilfe der Anwohner, schafften wir es den Wagen wieder heraus zu lenken.
An den vielen Keramikgeschäften erkennt man Santo Stefano di Camasira sofort. Doch es geht weiter zur Wallfahrtskirche Tindari. Hier wird die schwarze Madonna verehrt.
Von Milazzo aus, besuchen wir 2 der Aolischen Inseln: Lipari und Vulcano. Wir lassen das Mobil auf Camp. Smeralda und nehmen den Bus und die Fähre. Auf Lipari lohnt eine In-selrundfahrt mit dem Taxi. Auf Vulcano genießen wir ein Bad im milchigtrüben körperwar-men Heilschlamm eines seichten Tümpels. Danach nehmen wir ein Bad im Meer, das durch heiße unterseeische Fumarolen in einen Whirlpool der Natur verwandelt wird. Die Luft riecht nach Schwefel und der Krater raucht noch (Badesachen nicht vergessen). Un-sere letzten Tage verbringen wir am Fuße des Ätna.
Von Messina aus verlassen wir Sizilien. Einige Tage bleiben wir in Kalabrien und am Bol-sena See, um uns dann in der Saturnia Therme in der Nähe von Rom im heißen Wasser des Flusses zu aalen. Nach hause geht’s bis zum Lago Maggiore, über den Simplon Paß, am Rhonegletscher vorbei, über den Grimsel Paß mit seinen wunderschönen steilen und glatten Felswänden. Nach 6644 km erreichen wir NRW. Wir hatten nirgendwo Probleme, natürlich muss man überall aufpassen. Die Campingplätze waren annehmbar, die Men-schen freundlich.
Ein altes sizilianisches Sprichwort sagt: Ob arm oder reich „Vino“ zählt zu den Grundnah-rungsmitteln der Inselbewohner. Sie deswegen für ein Volk von Trinkern zu halten, wäre dennoch grundfalsch. Wein gehört ausschließlich zum Essen. Wer danach nochmals nach Wein verlangt, entpuppt sich entweder als Banause – oder als Tourist aus dem Norden.
Italia bellissimo, ideale per una vacanza abbastanza tranquilla…
Sollten wir diese Reise noch einmal machen (und wir werden es tun), würden wir in entge-gengesetzter Richtung fahren. Im Süden der Insel gefällt uns der Strand besser. Frei ste-hen ist glaube ich heute auch kein Problem mehr.

Kommentar

17.03.2003 17:22:09
Hallo Ilse und Horst...! Ihr habt uns wirklich eine Freude gemacht: MILLE GRAZIE !

Kommentar

17.03.2003 16:44:14
Einmal Marbella und zurück
Am 10. März 2001 verlassen wir, bei strömenden Regen Geldern in Richtung Venlo. Ab Roermond über Maastricht, Lüttich, Namur bis Charleroi nehmen wir die Autobahn.
Gute Straßen führen durch Vervins und an der historischen Stadt Laon, die jäh aus der Ebene auf einem Hügel dramatisch aufragt, vorbei. Die Kathedrale Notre-Dame wurde zum Vorbild für viele gotische Kirchenbauten im In- und Ausland.
Von Soissons aus umfahren wir Paris großräumig und übernachten zum Nulltarif nach 679 km auf einem Reisemobil-Stellplatz 25 km südlich von Orlèans in Beaugency am Ufer der Loire. Das Bild der Stadt wird beherrscht vom mächtigen Château Dunois.
Daneben befindet sich die romanische Kirche Notre Dame, die 1152 in die Geschichte einging. Hier wurde die Ehe von König Ludwig VII mit Eleonore von Aquitanien aufgelöst. Eleonores spätere Heirat mit Heinrich, der als König Heinrich II den englischen Thron bestieg, legte den Kern zu jenem Konflikt, der als Hundertjähriger Krieg zwischen Frankreich und England in die Geschichte einging.
Bis Tours befahren wir die Uferstraße der Loire. Die Schlösser der Loire hatten wir schon 1988 besichtigt und freuten uns jetzt, noch einmal das Schloß des Grafen Blois aus der Entfernung bewundern zu können.
In Tours auf dem alten Bischhofssitz lebte im 4. Jahrhundert der hl. Martin. Sein Grab ist Pilgerziel von Tausenden. Auch der berühmte Autor Honorè de Balzac (Die Frau von 30 Jahren) stammt aus Tours.
Ab Poitiers bis fast nach Biarritz ist die Straße neu, doppelspurig und sehr gut befahrbar. Nördlich von Poitiers präsentiert sich für High-Tech-Fans das >Futuroscope<, das dem Besucher vor allem aus den Bereichen Film und Kommunikationstechnik in eine Welt der Zukunft und Illusionen führt.
Schon weit vor Bordeaux bestimmen ruhmreiche Weinberge das Bild Aquitaniens. Überall sieht man an blühenden Kirschbäumen wie die Natur erwacht. Wir spüren das milde Klima und das Thermometer zeigt 22 Grad.
Nachdem wir das größte Waldgebiet Frankreichs >Landes< durchfahren haben, erreichen wir nach weiteren 592 km den Stellplatz in Vieux-Boucau Port D’Albret. Ein sehr hübscher Ferienort direkt am Atlantik, wo wir 1999 unseren Urlaub verbracht hatten.
Bis Bayonne ist es nicht mehr weit, und Montagmorgen erreichen wir in Dantxarinea die spanische Grenze nach 1349 km. Eine schöne Bergstrecke führt bis Pamplona, hier findet die weltberühmte Fiesta de San Fermin (6.-14. Juli) statt. Dann lautet die Devise Trinken, Tanzen, Singen rund um die Uhr. Ein Nervenkitzel besonderer Art, wenn morgens als Auftakt die Stiere durch die kopfsteingepflasterten Gassen in die Arena getrieben werden.
Madrid und die La Mancha im Osten, wo Don Quijote seine Abenteuer erlebte, sparen wir uns für eine spätere Reise. Am Abend erreichen wir auf kaum befahrenen, sehr guten Nebentrecken durch eine wunderschöne Landschaft bei herrlichem Sonnenschein nach 543 km Toledo. In diesem denkmalgeschütztem Provinzstädtchen, eine Schatztruhe an Kunst- und Baukunstwerken (Unesco Weltkulturerbe), übernachten wir auf dem Parkplatz mitten im Ort und bleiben bis zum Spätnachmittag.
Beim Bummel durch die mittelalterlichen Gassen stossen wir auf die Kirche Santo Tomè, dort hängt das berühmte Gemälde >Das Begräbnis des Grafen Orgaz< von El Greco.
Nächste Station nach 320 km ist Cordoba. In dieser maurisch anmutenden Stadt gibt es Silberschmuck in vielen Geschäften. Die Mezquita zählt zu den größten Moscheen der Erde und ist neben der Alhambra in Granada das prachtvollste Erbe islamischer Baukunst in West-Europa. Der Gebetsraum wird von 856 bogentragenden Säulen gehalten.
Da wir keine 300 Meter von der Moschee entfernt übernachten, werden wir am nächsten Morgen schon um 6 Uhr von über kopfsteinplasterfahrende Autos geweckt.
Jetzt heißt es nur noch 164 km durchs sonnendurchflutete Andalusien zurückzulegen. Wer allerdings noch nie in Granada, Sevilla und Ronda war sollte diese Städte nicht versäumen.
Wir erreichen am 14. März bei 25° nach 2376 km die Costa del Sol in Malaga. Für uns waren weder Maut –noch Stellplatzgebühren angefallen, unser Reisemobil brauchte aber 296 Liter Diesel.
Auf dem Campingplatz Cabopino in Calahonda 12 km vor Marbella, lassen wir uns für 7 Wochen nieder. Der Platz kostet im Winter, bei Mindestaufenthalt von 30 Tage pro Tag 13,60 DM. Die Toilettenanlagen sind sauber und gepflegt, aber sonst ein naturbelassener, lauter Platz (N 340) und keinerlei Service. Einkaufsmärkte gib’s aber im 1,8 km entfernten Calahonda. Ist man nur auf sein Fahrrad angewiesen muss man diese hinter der Leitplanke der N 340 zurücklegen. Als Entschädigung gibt es Sonne pur, und herrlich breite Sandstrände, mit Blick auf Gibraltar und Afrika. Die Luft hatte 25 - 30° und das Wasser 17 - 19°, so konnten wir täglich im Meer schwimmen. Ein kleiner Hafen mit netten Restaurants liegt unmittelbar vor dem Campingplatz. Die umliegenden Städte wie Marbella, Puerto Banus, Fuengirola, Estepona und Spaniens Vorzeigeort Mijas sind gut per Linienbus zu erreichen. Nach einem Besuch der Tropfsteinhöhle in Nerja, führte uns eine Tagestour in die wunderschöne Bergwelt der Sierra Nevada und Alpujarra bis Treveles.
Immer an der Küste entlang, starteten wir am 2. Mai die Rücktour (diese Strecke sind wohl schon viele gefahren). Nach Zwischenstops in San Josè, Pto.d.Mazaron, Guardamar, Ebro Delta, Rosas, Leucate, Montreal (Ardeche), Roulans, Breisach und Edenkoben erreichten wir Geldern am 12. Mai nach insgesamt 3023 km (Fahrstrecke hin und zurück 5461 km).
Dieser Bericht ist inzwischen 2 Jahre alt und die Preise auf Cabopino sind nicht mehr ganz aktuell.

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17.03.2003 17:08:19
Reisetipp „Georges du Tarn“
Zwischen der Provence und den Pyrenäen liegt der „Golf du Lion“ zu deutsch der Löwengolf. Sein Hinterland wird von zwei Landschaften gebildet, das Languedoc – Roussillon.
Beide Gegenden sind recht verschieden. Klima und Landschaft im südlich gelegenen Roussillon sind bis zum Pyrenäenrand freundlich und angenehm, die Vegetation ist teilweise subtropisch. Das nördlich gelegene Languedoc zeigt sich vorwiegend spröde.
In den Ausläufern des französischen Zentralmassivs, zum Mittelmeer flach abfallend, liegen karstige Hochflächen. Diese Plateaus sind von vulkanischen Hügeln und kreisrunden Mulden übersät. Kreuz und quer werden sie von malerischen, schluchtartigen Flußtälern durchzogen. In den Kalksteinwänden wimmelt es von Höhlen und natürlichen Zisternen. Eine dieser Schluchten nennt man den europäischen „Grand Canyon“, den Gorges du Tarn. Eine mehr als 80 km lange Schlucht mit teilweise 500 Meter hohen Felswänden. Der Fluß Tarn hat sie im Lauf von Jahrtausenden in den Kalkstein gesägt. Das schönste Stück, 35 km lang, liegt zwischen Ste-Enimie und La Rozier. Die Straße führt hindurch, sie, mit dem Wohnmobil, zu fahren ist ein Erlebnis. Am eindrucksvollsten erlebt man den Zauber dieser Klamm mit dem Kanu von La Malène zum wunderschönen 8 Kilometer flußabwärts gelegenen Talkessel Cirque des Baumes.
Zwischen den Steilabfällen der Hochflächen Causse du Larzac und der Causse Noir liegt in einem Talkessel am Ufer der Tarn das hübsche Städtchen Millau.
Dort findet man mittelalterliche Laubenhäuser, eine Mühle aus dem 15. Jahrhundert. die an der Tarn auf einer Brückenruine aus dem 12. Jahrhundert. steht, in ihr kann man Töpferwaren aus gallo-römischer Zeit sehen. Eine Kirche aus Romanik und Renaissance, den knapp 50 Meter hohen Turm des ehemaligen Rathauses, ein Château aus dem 17.Jh. mit einem Waschhaus. In Millau wurden schon im frühen Mittelalter Lederhandschuhe
hergestellt. Einige Handschuhfabriken kann man besichtigen (und dort billig einkaufen).
Ganz in der Nähe liegt ein großartiges Felsenlabyrinth Montpellier-le-Vieux, von knapp anderthalb Quadratkilometern Fläche. Die durch Erosion entstandenen Felsgebirge tragen Namen wie „Tor von Mykene“, „Triumpfbogen“, „Sphinx“ und „Tal der Gräber“.

Antwort

18.03.2003 17:24:21
Hallo Horst
Es gibt im süden von Madrid einen Campingplatz "Alpha Camping Madrid"mit eigenen Bustransfair in die Stadtmitte.

Antwort

18.03.2003 17:26:12
Hallo Horst
Es gibt im süden von Madrid einen Campingplatz "Alpha Camping Madrid"mit eigenen Bustransfair in die Stadtmitte.

Kommentar

18.03.2003 21:59:53
Hallo Rolf,
herzlichen Dank für die Info.
Gruss Horst

Frage

12.03.2003 11:18:53
Hallo Camper
Wir fahren dieses Jahr das erste mal mit dem WOMO nach Italien,kann mir jemand sagen wie das mit der Stromversorgung ist.Bei mir steht was von nur bis 4 Ampere.
Was bedeutet das für mich und brauche ich einen Adapter?
Gruß Werner aus Clausthal-Zellerfeld!

Antwort

12.03.2003 18:04:03
Hallo Werner,
einen Adapter brauchst Du in Italien nicht,4 Ampere bedeutet für Dich,daß Du Geräte mit max.880 Watt Leistung nutzen kannst.Praktisch geht sicher etwas mehr,aber ich denke bei 1000 W ist Schluß.Ein Wasserkocher mit 2000 W ist da schon nicht mehr nutzbar.Es gibt auch noch niedrigere Absicherung,ich hatte schon einen Platz mit nur 3 Ampere.Hintergrund ist sicher die pauschale Stromabrechnung und die immer häufigere Nutzung von Klimaanlagen und anderen stromfressenden Geräten.
Gruß Peter aus Thüringen

Antwort

13.03.2003 21:34:11
Hallo Werner!
Wir waren letztes Jahr in Italien. Einen Adapter benötigst du sicherlich. Wir waren auf verschiedenen Campingplätzen und nicht alle haben einen normalen deutschen Schukoanschluß. Die Leistung ist jedoch oftmals stark begrenzt, so dass du mancherorts schon die Sicherung auslöst, wenn du einen Fön mit 1000 W einschaltest. Ist aber von Platz zu Platz unterschiedlich. Gruß Steffen aus Thüringen

Kommentar

16.03.2003 13:21:03
Liebe Italienfahrer! Allora Raggazzos !

Also einen Adapter braucht Ihr in Italien, ähnlich wie in Deutschland, nur für die ECC (blauen Dosen) Verbindungen.
Südlich von Rom sind die normalen Schuko
( Schutzkontaktverbindungen ) mit dem dreier Stecker sehr häufig anzutreffen. Diese passen aber ohne Adapter auch in unsere Schukoverbindungen. Die italienischen Campingplätze sind überwiegend höher abgesichert, ist aber wie schon erklärt unterschiedlich. Grundsätzlich gilt, je höher die Absicherung, desto teurer sind die Platzgebühren.

Frage

11.03.2003 19:25:36
Hallo,
beabsichtigen mit Hund am 22.08 nach Italien auf den Campingplatz Marina di Venezia zufahren.
Vielleicht kann uns jemannd Infos dazu gebeben.Sind für jeden hinweis dankbar(besonders in bezug ,mit Hund auf dem Platz).
Grüsse an alle M. Schmitt

Antwort

12.03.2003 21:02:23

Antwort

12.03.2003 21:05:58
Hallo Markus!
Wir waren in den letzten Jahren des öfteren mit unseren zwei Hunden auf diesem Platz. Vom Bereich, in dem Hunde erlaubt sind, ist man relativ schnell in der Wildnis! Leider sind inzwischen die Hunde am Strand absolut tabu. Dazu muss man ein Stück zur Mündung des Tagliamento laufen. Dort ist allerdings das Wasser so schmutzig, dass unsere Hunde nach dem Baden beide Durchfall bekamen.
Trotzdem wünsche ich einen schönen Hundeurlaub!

Gruß von Horst

Kommentar

13.03.2003 21:12:17
Hallo Horst,
besten dank für Deine Info.Werden wohl wieder nach Frankreich fahren.
Gruss M.Schmitt

Kommentar

14.03.2003 12:31:05
Hallo Markus!

In Frankreich haben auch wir immer wieder die besten Erfahrungen mit Hunden gemacht. Falls Du diesbezüglich noch Tips brauchst, schick mir ein Email!

Gruß von Horst

Kommentar

15.03.2003 19:41:22
Hallo Horst,
besten dank für das nette angebot bezüglich der Info über Frankreich,aber dieses Land ist mein absoluter Traum und wir bereisen es schon seit längeren.
Gruss M. Schmitt

Antwort

12.03.2003 21:26:46
Hallo Markus, wir waren schon des öfteren mit unserem kleinen Hund in Italien. Es gibt fast keine Strände mehr wo man mit dem Hund hin darf. Selbst unsere Handvoll wurde verwiesen. Deswegen fahren wir nach Kroatien. Das Wasser ist da auch klarer und hatten keine Hundeprobleme.
Mfg Paul

Kommentar

13.03.2003 21:14:22
Auch Dir Paul besten dank für die Info.
So wird es wohl wieder Frankreich.
Gruss M.Schmitt

Kommentar

15.03.2003 00:04:19
Hallo Paul,
wo seid Ihr denn mit euerem Hund in Kroatien gewesen ?
Planen dieses Jahr auch einen Urlaub mit unseren 2 Hunden dort haben den Platz Bi-Village/Istrien ins Auge gefasst.
Wäre klasse wenn du uns Tips/Infos geben könntest.
Gruß
Frank

Frage

08.03.2003 16:41:51
Hallo WoMo-Freunde!
Hat jemand Erfahrungen gesammelt mit Wintercamping in einem Kastenwagen (Pössl) mit außen liegendem Abwassertank? Bis wieviel Minusgrade hält die Wohnraum-Isolierung stand bzw. reicht die Heizung aus? Beim Abwasser dachte ich an eine Tankheizung, die unter den Tank geklebt werden kann und dann zusätzlich eingeschäumt wird sowie der Abfluß mit einem Heizband versehen und ebenfalls isoliert wird. Da dies alles elektrisch betrieben wird (12V)ist ewentuell eine stärkere Lichtmachine, Bordbatterie und/oder Ladegerät, wenn Strom zur Verfügung steht, notwendig. Es wäre schön andere Erfahrungen aus der Praxis kennenzulernen. Für eine Rückmeldung bedanke ich mich breits im voraus!
Gruß Steffen

Antwort

10.03.2003 07:02:14

Guten Morgen! ich fahre seit einigen jahren imwinter mit einen hymer camp 57 der auch keine abwasserheizung hat.
das problem löse ich mit dem einfüllen eines frostschutz
mittels.esist nochnichts eingefroren. ca15minus. billig!!!! GRUSS ernsti

Antwort

10.03.2003 07:02:24

Guten Morgen! ich fahre seit einigen jahren imwinter mit einen hymer camp 57 der auch keine abwasserheizung hat.
das problem löse ich mit dem einfüllen eines frostschutz
mittels.esist nochnichts eingefroren. ca15minus. billig!!!! GRUSS ernsti

Antwort

16.03.2003 16:53:03
Hallo Steffen,
ich fahre seit Nov.02 mit einem neuen Pössl.Richtigen Winterurlaub habe ich zwar noch nicht gemacht; war mit meiner Frau aber über Weihn./Neujahr bei frostigen Temperaturen (bis -8°)unterwegs mit gefülltem Fw-Tank und hatte keinerlei Probleme. Den Temperaturregler hatten wir auf Stufe 3. Das war völlig ausreichend! Nun noch ein Tipp:
Da der Fw-Tank höher liegt als die Kombiheizung, habe ich mir einen Absperrhahn am blauen Schlauch vor dem Ablassventil montiert. Somit vermeide ich, das der Fw-Tank nicht leer läuft, wenn ich nur den Boiler entleeren möchte.

Frage

06.03.2003 22:52:32
Sehr geehrte WOMO Freunde. Ich Angelika Riegerbauer bin nicht an einer Österreich Diskussion Interessiert, sondern wollte nur Sachliche Information im Bezug auf das Leben im Wohnmobil. Über die Lage in Ö kann ich nichts dafür und das sie in Tirol so streng sind auch nichts. Ich wohne "zur Zeit" noch im Burgenland und will in die Welt hinaus und dazu hätte ich gerne Eure Hilfe in Anspruch genommen.
Danke fürs Verständnis

Antwort

09.03.2003 22:24:38
Liebe Angelika aus dem Burgenland,

du bist uns allen willkommen! Wir haben dich gerne um uns, wir sind an liebe Leute aus Österreich sehr interessiert.
Schade das du als Blitzableiterin für die nicht mehr
nachvollziehbare Verkehrspolitik in Österreich benutzt
wurdest. Das wollte sicher niemand...! Vielleicht treffen
wir uns mal zufällig auf einem Campingplatz irgendwo in Europa und gönnen uns einen kleinen Plausch...über schönere
Themen...!

Herzliche Grüße aus Bremen
Juergen Drieling

Frage

06.03.2003 17:36:42
hallo wilfried,hallo philipp
vielen lieben dank für die promte antwort auf unsere anfrage
wegen telefon nummer
liebe grüsse inge und peter woldt

Frage

05.03.2003 14:59:36
Hallo WOMO Freunde!
Gibt es vieleicht jemanden aus Leipzig, der mir helfen kann ? Ich muß in nächster Zeit öfter nach Leipzig und zwar zur Uni Klinik (Besucher).Jetzt brauche ich natürlich einen
Stellplatz oder Campingplatz der nicht ganz so weit weg ist.
Ich würde mich über Antworten sehr freuen dann brauche ich nicht so lange zu suchen. Ich fahre einen Karmann Colorado.
Grüße nach Leipzig Werner

Antwort

06.03.2003 11:16:49
einfach mal die hausverwaltung fragen,vieleicht haben die einen platz
mfg
bernd

Antwort

12.03.2003 21:36:02
Hallo Werner, hatte auch so ein Problem bei Münster. Durfte mich am rand des Parkplatz stellen, so das ich keinen störte. Man muss nur fragen. Ansonsten siehe mal in den Bordatlas 2003 nach.
Mfg Paul

Frage

05.03.2003 13:44:45
Wir sind gerade von einem VW-Camper auf Knaus Sport 504 umgestiegen und haben nun im letzten ADAC-Heft gelesen, wie kompliziert die Berechnung der Zuladung ist (Gewicht x Abstand zur Achse usw.).
Meine Frage: Kann ich davon ausgehen, dass die Anordnung der Stauräume und Schränke im Womo v. Hersteller durchdacht ist und eine normale Beladung mit Reiseutensilien o.k. ist?
Außerdem können die schweren Lasten wie Fahrräder, Tisch und Stühle eh nur hinten geladen werden. Bin für eine kurze Info dankbar.
Freundliche Grüße

Antwort

06.03.2003 10:57:36
Hallo,
Wohnmobilhersteller denken aus Prinzip nicht,
der sicherste weg ist alles so zu beladen wie man es für richtig hält und dann ab auf eine Waage (gibt"s oft bei Genossenschaften ).Bei unserem Wohnmobil war das Gesamtgewicht von 3,2t um genau 62 Kg unterschritten,allerdings saß ich alleine im Wagen mit vollen Tanks und Gasflaschen ,wobei die Hinterachslast schon am limit war .Ich habe dann erstmal auf 3,4t aufgelastet um die Überladung mit 2Erw+2kids+2Hunden nicht zu übertreiben,den alles über 5% kostet Geld.
Gruß aus Bremen
Michael

Antwort

08.03.2003 18:36:53
Hallo Christel! Der Bericht in der letzten ADAC-Zeitung war natürlich sehr präzise, besonders auf entstehende Kraftmomente in Bezug auf die Vorderachse, beschrieben. Techn. aber vollkommen korrekt denn diese Fragestellung macht sich bei einem Unfall ja sehr bemerkbar wenn es dann darum geht wo liegen oder bewegen sich den die "schweren" Sachen bei einem Aufprall. Ich kann Dir auch nur empfehlen Mobil beladen mit Allem was Ihr euch vorstellt, Gasflaschen voll, Benzintank voll und Wassertank voll, alle geplanten Fahrgäste rein und dann ab auf die Waage. Und dann heisst es nur noch abspecken! Bis die erlaubten Massen wieder da sind wo sein dürfen! Ist in vielen Fällen sehr ernüchternd denn im Mobil ist viel Platz aber möglicherweise nur eine verflixt kleine Zuladungmöglichkeit. Letzter aber wohl zu überlegender Schritt ist eine Auflastung über 3,5t auf ggf. 3,8t . Grüße aus Mondorf VOLKER
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