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Frage

11.03.2001 21:19:53
Andre Dahmen
Wer gibt mir tolle Anschriften für einen Textil-Campingplatz
in Istrien? Muß ich reservieren in der Zeit von 28.07.2001 - 18.08.2001 ? Eine Antwort per E- MAIL unter as.dahmen@gmx.de wäre toll. Vielen Dank:

Frage

11.03.2001 19:37:04
Hallo Andreas,

ich habe Dir geantwortet. Du musst nur etwas zurückblättern Thema: "Endlich genug Strom"

Klaus

Frage

11.03.2001 17:36:17
Hallo Campingfreunde,

wir wollen Mitte August 2001 mit unserem Wohnwagen für 3 Wochen nach Istrien. Welche Textil-Campingplätze kann man hier empfehlen. Bin für jeden Tipp dankbar. Franz-Josef.
E-mail: fj.stegemann@t-online.de

Antwort

12.03.2001 15:07:34
Hallo FJS, seltsames Kürzel hast Du. Also generell empfehlen kann ich Dir nichts. Wir waren zwar über 20Jahre in Istrien campen, aber Du hast zu wenig Angaben gemacht was Du möchtest. Ruhe, Action, Bootfahren usw. Für alle die sich für Istrien interessieren empfehle ich www.istra.com da habt ihr dann einen Überblick auf alle Campingplätze in Instrien inklusive Tel.-Nr. Gruß aus Franken Theo.

Frage

11.03.2001 17:25:22
Hallo! Im April möchten wir mit unserem WOMO eine Rundtour durch Kroatien und Slowenien machen. Wer hat Erfahrungen gemacht und kann uns Tipps geben über Campingplätze, Stellplätze (wenn vorhanden), Zollbestimmungen und alles, was man sich ansehen sollte.Da wir selten am PC sind bitte wir, uns vielleicht direkt eine E-Mail zu schicken:
JSJuergenSchmitz@AOL.COM.
Vielen Dank und schöne Reisen.

Frage

11.03.2001 16:16:34
Hallo Ihr schlauen Straßenfüchse,
frage an Euch. Ich bin nicht Glücklich über mein dunkles PVC, es hat Flecken.(Stoßstangen und untere Seitenschürze)
Fahre FFB Classic. Wer kann mir Tipps geben. Besten Dank im voraus und allzeit gute Fahrt. :-)) :-)) :-))

Frage

08.03.2001 18:03:07
Hallo Wohnmobilfahrer!
Wch besitze einen 1 1/2 Jahre alten HYMER B 584. Wir sind mit diesem Mobil sehr zufrieden. Es gibt jedoch einen großen Nachteil im Fahrerhaus während der Fahrt. Meine Frau hat nach kurzer Zeit immer (außer Sommer) kalte Füße!! Kennt jemand einen Trick wie ich ihr helfen kann? Wir sind Neulinge. Dieses Fahrzeug ist unser erstes Reisemobil.
Besten Dank
J.W. Rohnen

Antwort

09.03.2001 11:37:18
Hallo Hans Werner, ich vermute es handelt sich um ein FIAT Basis-Fahrzeug. FIAT testet seine Fahrzeug für den Winterbetrieb vermutlich in der Sahara das erklärt warum man keine Heizleistung im Fußraum verspürt. Ausschneiden vom Fußraum-Heizungskanal bringt fast nichts. (Beschrieben in Promobil). Ich habe mir von der Firma Kantop eine Isoliermatte mit Klettband in den Fußraum montiert, bringt ne´ Menge keine Zugluft und zusätzlich Geräuschisolierung. Solltest Du Dich dafür interessieren mail mich an und ich such Dir die Adresse heraus. Gruß aus Franken Theo.

Frage

06.03.2001 18:30:39
Wer kann uns ein Mittel empfehlen um die Frischwassertanks und die Schlauchleitungen zu reinigen? Es gibt ja mehrere auf dem Markt. Mit welchen Mitteln habt Ihr schon Erfahrungen?

Antwort

06.03.2001 22:32:30
Ein brauchbares und preiswertes Mittel ist Kukident ( kein Witz ). Ich habe eine halbe Packung ( Röhrchen ) in den Tank getan und anschl. aufgefüllt und auch Wasser in den Abwassertank laufen lassen. Nach 24 Stunden Einwirkungszeit habe ich kräftig durchgespült und alles ist ok. Den Tipp habe ich selbst von meiner Wohnmobilwerkstatt, dort wird es genauso gemacht. Eine andere Möglichkeit ist noch Essig oder Essigreiniger. Allerdings soll es vorkommen, dass Leitungen angegriffen werden. Ich hoffe, der Tipp hilft weiter.

Michael ( MJ-BOH@web.de )

Antwort

06.03.2001 22:32:37
Ein brauchbares und preiswertes Mittel ist Kukident ( kein Witz ). Ich habe eine halbe Packung ( Röhrchen ) in den Tank getan und anschl. aufgefüllt und auch Wasser in den Abwassertank laufen lassen. Nach 24 Stunden Einwirkungszeit habe ich kräftig durchgespült und alles ist ok. Den Tipp habe ich selbst von meiner Wohnmobilwerkstatt, dort wird es genauso gemacht. Eine andere Möglichkeit ist noch Essig oder Essigreiniger. Allerdings soll es vorkommen, dass Leitungen angegriffen werden. Ich hoffe, der Tipp hilft weiter.

Michael ( MJ-BOH@web.de )

Antwort

06.03.2001 22:32:50
Ein brauchbares und preiswertes Mittel ist Kukident ( kein Witz ). Ich habe eine halbe Packung ( Röhrchen ) in den Tank getan und anschl. aufgefüllt und auch Wasser in den Abwassertank laufen lassen. Nach 24 Stunden Einwirkungszeit habe ich kräftig durchgespült und alles ist ok. Den Tipp habe ich selbst von meiner Wohnmobilwerkstatt, dort wird es genauso gemacht. Eine andere Möglichkeit ist noch Essig oder Essigreiniger. Allerdings soll es vorkommen, dass Leitungen angegriffen werden. Ich hoffe, der Tipp hilft weiter.

Michael ( MJ-BOH@web.de )

Antwort

06.03.2001 22:32:58
Ein brauchbares und preiswertes Mittel ist Kukident ( kein Witz ). Ich habe eine halbe Packung ( Röhrchen ) in den Tank getan und anschl. aufgefüllt und auch Wasser in den Abwassertank laufen lassen. Nach 24 Stunden Einwirkungszeit habe ich kräftig durchgespült und alles ist ok. Den Tipp habe ich selbst von meiner Wohnmobilwerkstatt, dort wird es genauso gemacht. Eine andere Möglichkeit ist noch Essig oder Essigreiniger. Allerdings soll es vorkommen, dass Leitungen angegriffen werden. Ich hoffe, der Tipp hilft weiter.

Michael ( MJ-BOH@web.de )

Antwort

08.03.2001 12:13:27
Hallo Thomas, nachdem Dir Michael Kukident (jeder andere billigere Gebissreiniger tut´s auch) gleich drei Mal empfohlen hat muß es wohl stimmen. Es stimmt auch! Solltest Du aber einen total versiften Tank haben (gebrauchtes Womo oder älter) kannst Du auch Wasserstoffperoxid nehmen. Bekommst Du in der Drogerie. 1:10 verdünnen, Wasserhähne öffnen, Pumpe einschalten bis Gemisch austritt dann 24 Stunden stehen lassen. Reinigt Tank und Leitungen, anschließend in Abwassertank pumpen, keine Gerüche mehr. Gut spülen versteht sich von selbst. Wasserstoffperoxid befindet sich auch in den handelsüblichen Tankreinigern. Viel Erfolg! Gruß aus Franken Theo

Frage

04.03.2001 20:08:48
Ich möchte im Sommer an die Ostsee fahren.(Flensburgerförde)
Kann mir jemand einen günstigen und guten Platz empfehlen?

Frage

04.03.2001 17:19:04
Hallo Rainer,
wegen Deiner Frage zu den Energieproblemen. Also wir haben die Lichtmaschine modifizieren lassen und nach den Empfehlungen von H. Elsenheimer die Analge umgebaut. Unser Erfolg, nie mehr Stromprobleme und die hatte wir vorher massig. !-2 Tage und der Strom war weg, ohne große Verbraucher. Jetzt ist nach 1-2 Stunden Fahrzeit alles wieder voll. War allerdings nicht ganz billig rd. 3.000,-- DM (davon 1.000,-- Akkus) aber ich denke es hat sich gelohnt. Unser Mobil? Büestner 5,7m Bj. 93

Gruß
Klaus

Antwort

04.03.2001 18:06:17
Hallo Klaus! Erklär doch mal bitte kurz Deine Einbauten. Wer macht so was? Kann man das selbst einbauen? Wie bist Du da drann gekommen? Grüße aus dem verregneten Mondorf am Rhein VOLKER

Kommentar

04.03.2001 22:08:54
Hallo Volker,

habe ich auf dem Caravan Salon Düsseldorf gesehen. Habe lange mit mir gekämpft, kenne keinen der so was hat. Beruflich habe ich oft mit E-Ing. zu tun, habe denen das Konzept vorgelegt. Die kannten zwar nicht die spezielle Technik von Wohnmobilen, waren aber der Meinung, daß das Konzept funktioniert. Also habe ich beschlossen das zu probieren.

Selbsteinbau dürfte nur für Elektrofachkräfte möglich sein. Aber in der (kleinen) Werkstatt kann man selber anpacken und die Arbeitszeit drücken. Während der Monteur die entscjheidenden Teile einbaute habe ich Ausschnitte gemacht und Kabel verlegt. Am Schluß habe ich noch einen Spannungswandler eingebaut, habe jetzt unterwegs auf allen Steckdosen 230V. Selbst unser Elektrischer Minigrill, oder der kleine Föhn meiner Frau funktioniert ohne Netzanschluß. Übrigens die Fa. ist bei Köln, von Dir aus ca. 80 Km.

Kommentar

08.03.2001 20:33:11
Hallo Klaus,
die Firma bei Köln, hat die eine evtl. Web-Site, wo man sich näher informieren kann? oder mail mir doch mal die
Telefonnummer und die genauere Bezeichnung des Umbaues.
Danke Gruß aus Willich (o: andreas

Kommentar

11.03.2001 19:28:59
Endlich genug Strom!

Es war immer das gleiche Problem. Kaum hatten wie einige Zeit auf einem Platz gestanden, schwups war der Strom weg. Unser betagtes Wohnmobil ein Bürstner 570 Bj. 92 hatte immer Probleme mit dem Strom, wenn wir nicht am Netz waren. Selbst wenn fast keine Verbraucher angeschlossen waren, hielt die Batterie höchstens 2 Tage (ohne Fernseher).

So hielten ich immer Ausschau wie der Energiehaushalt verbessert werden könnte. Solarzellen, da schien unsere Lösung zu sein. Also haben wir uns auf der Caravanmesse beraten lassen. Keiner der Verkäufer konnte so richtig überzeugen. Im Vorbeigehen nahm ich von einem kleinen Stand einen Prospekt mit, in dem durch Umbau der Lichtmaschinen-regelung eine deutliche Verbesserung des Energiehaushalts versprochen wurde. Der Dipl. Ing. Elsenheimer, selber Wohnmobilfahrer, hatte wohl vor dem gleichen Problem gestanden und war durch seine Fachkenntnisse in der Lage sich selbst zu helfen. Jetzt verkauft er seine Regelungen, aber auch alles was sonst mit Wohnmobilelektrik zu tun hat

Da er verschiedene Systeme verkauft habe ich die Beratung als objektiv und fachkompetent empfunden, er hat sich Zeit für mich genommen und mein persönliches Freizeitverhalten abgefragt, danach haben wir gemeinsam entschieden wie mein Fahrzeug umgebaut wird.

Da wir gerne fahren und selten länger an einem Ort stehen bleiben, entschied ich mich für das System mit der Veränderung der Laderegelung, das immer genug Strom garantiert, wenn das Fahrzeug bewegt wird. Meine 75 Ah Batterie, das machte mir H. Elsenheimer klar, war das eigentliche Problem, da die Batterie nur ca. * der angegebenen Leistung wirklich nutzen kann, hatte ich ca. 40 Ah zur Verfügung. Da mein Mobil alleine nach einschalten der Stromkreise 1,2 Ah Strom verbraucht, war klar nach 30 – 35 Stunden war Ende. Also 400 Ah, die würde er mir schon empfehlen.

400 Ah ? Wo soll ich die denn in unserem kleinen Mobil unterbringen?


Na, da fanden wir dann schon Lösungen.

Damit wir auch kontrollieren können was unser neues Kraftwerk so treibt wurde noch eine elektronische Überwachung installiert. Die Voltzahl konnte ich früher schon ablesen, aber jetzt sehe ich immer wie viele Ah noch zur Verfügung stehen (sieht schon toll aus, wenn das fast immer über 300 Ah sind) Wie viele Ah gerade verbraucht oder geladen werden. Also mit der Anzeige bin ich wirklich informiert.

Um die Installation perfekt zu machen wurde noch ein Wechselrichter mit 600 W (man gönnt sich ja sonst nix!) installiert. So hat das mobil auch dann 230 V wenn weit und breit keine Netzstrom erreichbar ist. Auf allen Steckdosen im Wohnmobil stehen 230 V an.

Wie hat meine Frau gestaunt, als ich zum erstenmal auf einem freien Stellplatz unseren Mini-Backofen (650W) ausgepackt habe, das Ding hat geglüht wie verrückt. Der Strombedarf lag bei 55 Ah, na und?? Der läuft 5 min zum Brötchen aufbacken. Mit den neuen Batterien könnte der 5 Stunden laufen!

Der Einbau hat zwar gut 3.000,-- DM gekostet, aber die neue Freiheit ist es wert. Übrigens kann man in der Werkstatt mitarbeiten und die Einbaukosten drücken. Ich habe Kabel verlegt, Sitze ein- und ausgebaut und Ausschnitte gemacht. Besser kann ich als Laie den Umbau nicht beschreiben. Ruf doch einfach bei H. Elsenheimer an Tel.: 02203/9 888 011 und frage nach dem Umbau für Schilz, er weis dann schon Bescheid.

Schöne Grüsse
Klaus Schilz





Kommentar

11.03.2001 19:32:16
Anderas,

hatte eigentlich noch ein paar Fotos in den Text kopiert, die sind aber irgendwie nicht zu sehen. Wenn Du mir Deine E-Mail gibst schicke ich Sie per Mail direkt zu Dir.

Gruß
Klaus

Kommentar

04.03.2001 22:09:00
Hallo Volker,

habe ich auf dem Caravan Salon Düsseldorf gesehen. Habe lange mit mir gekämpft, kenne keinen der so was hat. Beruflich habe ich oft mit E-Ing. zu tun, habe denen das Konzept vorgelegt. Die kannten zwar nicht die spezielle Technik von Wohnmobilen, waren aber der Meinung, daß das Konzept funktioniert. Also habe ich beschlossen das zu probieren.

Selbsteinbau dürfte nur für Elektrofachkräfte möglich sein. Aber in der (kleinen) Werkstatt kann man selber anpacken und die Arbeitszeit drücken. Während der Monteur die entscjheidenden Teile einbaute habe ich Ausschnitte gemacht und Kabel verlegt. Am Schluß habe ich noch einen Spannungswandler eingebaut, habe jetzt unterwegs auf allen Steckdosen 230V. Selbst unser Elektrischer Minigrill, oder der kleine Föhn meiner Frau funktioniert ohne Netzanschluß. Übrigens die Fa. ist bei Köln, von Dir aus ca. 80 Km.

Frage

04.03.2001 15:40:09
Hallo Webmaster,
Irgendwo hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen. Gestern konnte ich mich den ganzen Tag über nicht einwählen. Immer kam die Meldung "falche codnummer" . Heute ist es mir nach den dritten Versuch gelungen. Mit freundlichen Grüßen Hans-Joachim Engelbrecht

Frage

04.03.2001 13:27:42
Hallo lieber Webmaster.Warum gebe ich Nacht's wenn Alles schläft immer die falsche Mitgliedsnummer ein?Keine Chance die Site aufzurufen.Oder ist der Zugang nur innerhalb der "Geschäftszeiten" erlaubt? Lästerhafte Grüsse vom Niederrhein.Werner Feller

Frage

04.03.2001 13:15:45
Hallo, wer hat Erfahrungen / Tipps mit Touren Toskana / Elba?

Antwort

06.03.2001 20:54:06
Hallo H. Jürgen Küsters,

zur Toskana habe ich auf meiner Website (www.peter-immel.de) einen kleinen Reisebericht veröffentlicht. Es gibt kaum eine Region, die für Womo´s besser erschlossen ist. Fast jedes größere Dorf hat einen guten Stellplatz. Das Tourenbuch Italien (von Promobil/Hallwag) war mir hierbei ein sehr guter Begleiter. Elba liegt bei mir schon einige Jahre zurück. Ich erinnere mich, daß die Campingplätze alle sehr teuer waren (Preisabsprache) und dass die Insel recht schön, aber mir zu klein war. Ich war in der Bucht von Marina di Campo. Wenn schon Insel, dann auf jeden Fall Korsika - ist ein Traum. Viel Spaß und gute Fahrt. Gruß Peter

Antwort

08.03.2001 16:28:40
hallo jürgen , also Toskana ist fürs womo einfach ideal ,mann kann überall wo es nicht ausdrücklich verboten ist stehenbleiben.jedes kleine städtchen hat seinen Offiziellen Stellplatz.wir sind so ein oder 2 mal im Jahr dort ,ist ja nicht soweit von münchen.
tip Arezzo /stellplatz an der Stadtmauer ,schöne ursprüngliche stadt ,Montepulciano nicht den offiziellen Stellplatz neben Busbahnhof mit Ver/entsorgung sondern unterhalb Pkw parkplatz P8,keine Ver/Entsorgung dafür super aussicht und sonnenuntergang ,in Vinci ausehalb des ortes am sportplatz,ansonsten gabs nach ner Weinprobe und Weinkauf immer ein Plaäzchen bei den verschiedensten Winzern oder bei Restaurants,viel spass.
Buchtip :Womo Reihe Ralf greus mit dem wohnmobilin die toskana

Antwort

08.03.2001 16:28:46
hallo jürgen , also Toskana ist fürs womo einfach ideal ,mann kann überall wo es nicht ausdrücklich verboten ist stehenbleiben.jedes kleine städtchen hat seinen Offiziellen Stellplatz.wir sind so ein oder 2 mal im Jahr dort ,ist ja nicht soweit von münchen.
tip Arezzo /stellplatz an der Stadtmauer ,schöne ursprüngliche stadt ,Montepulciano nicht den offiziellen Stellplatz neben Busbahnhof mit Ver/entsorgung sondern unterhalb Pkw parkplatz P8,keine Ver/Entsorgung dafür super aussicht und sonnenuntergang ,in Vinci ausehalb des ortes am sportplatz,ansonsten gabs nach ner Weinprobe und Weinkauf immer ein Plaäzchen bei den verschiedensten Winzern oder bei Restaurants,viel spass.
Buchtip :Womo Reihe Ralf greus mit dem wohnmobilin die toskana

Antwort

08.03.2001 16:28:50
hallo jürgen , also Toskana ist fürs womo einfach ideal ,mann kann überall wo es nicht ausdrücklich verboten ist stehenbleiben.jedes kleine städtchen hat seinen Offiziellen Stellplatz.wir sind so ein oder 2 mal im Jahr dort ,ist ja nicht soweit von münchen.
tip Arezzo /stellplatz an der Stadtmauer ,schöne ursprüngliche stadt ,Montepulciano nicht den offiziellen Stellplatz neben Busbahnhof mit Ver/entsorgung sondern unterhalb Pkw parkplatz P8,keine Ver/Entsorgung dafür super aussicht und sonnenuntergang ,in Vinci ausehalb des ortes am sportplatz,ansonsten gabs nach ner Weinprobe und Weinkauf immer ein Plaäzchen bei den verschiedensten Winzern oder bei Restaurants,viel spass.
Buchtip :Womo Reihe Ralf greus mit dem wohnmobilin die toskana

Frage

03.03.2001 14:58:15
Hallo liebe Camperfreunde !!!

Wer hat Erfahrungen mit Zugfahrzeug Opel Omega Caravan
A, Bj. 91.
Wir haben mit ca. 127.000 km einen Motorschaden.
Kommt das vom WW ziehen ?
Unser Wohnwagen hat ein GG von 850 kg.
Der Omega darf 1200 bis 1500 kg ziehen. Kann dies eine Ãœberlastung des Motors darstellen ?
Wer hat damit, oder auch mit anderen Zugwagen ebenfalls schon mal Motorprobleme gehabt.
Bei uns ist es das zweite Auto und die vierte ATM, beide OPEL und beide um die
130.000 km als der Motor den Geist aufgab.
Rentabel kann solch ein Verschleiß ja nicht sein.
Machen wir etwas falsch. Was muß man beachten.
Es wäre noch zu bemerken, dass wir ca. 8000 km pro Jahr den WW ziehen. Ist dies zuviel ?
Wer kann aus eigenen Erfahrungen berichten ?

Ich freue mich über eine rege Beteiligung und Erfahrungsaustausch.
Danke im vorraus und immer eine unfallfreie Fahrt.

Anja Burg
Senioren-Echo @t-online.de

Antwort

05.03.2001 00:45:31
Hallo Anja,
zum Glück habe ich bislang nie Motorenprobleme gehabt. Allerdings hatten wir mal die Firmenwagen auf Opel umgestellt und massiv Probleme samt Motorenschäden.
Was nicht heißen soll, daß es zwangsläufig Probleme geben muß. Was allerdings Opeltypisch ist, viel PS bei wenig Hubraum, zu bauen. Ich weiß nicht was ihr für einen Motor drin habt, aber wenn es ein kleiner Motor mit viel PS ist, wäre das eine Erklärung für die Schäden. Wenn ein kleiner Motor stark belastet wird, entsteht z.B. viel Wärme, weshalb ein Ölkühler sinnvoll ist. Normalerweise kann ein PKW die 850 Kg locker ab, selbst wenn du 20.000km p.a. fährst. Meine letzten beiden Audis hatten 180.000km als ich sie verkauft habe und der Motor war ok.
Viele Grüße, Karsten.

Kommentar

05.03.2001 08:12:13
Hallo Karsten !

Unser Auto hat 115 PS und 2,0 ltr. Hubraum.
Unser erstes Auto hatte 1,4 ltr. und nur 60 PS, aber mit dem
sind wir genau soweit, wie jetzt mit dem OMEGA gekommen.
Wir haben das Auto deshalb, gewechselt. Und nun das gleiche Problem. Fast zur gleichen Zeit. Ca. 6 Monate nach dem letzten WW ziehen.
Grüße aus dem Saarland
Anja Burg
Senioren-Echo@t-online.de

Kommentar

06.03.2001 20:22:21
Hallo Anja,
der 2,0L 115PS ist eigentlich ein ideale Motor für Gespannbetrieb. Hat der Wagen einen Ölkühler und ggf. einen verstärkten Wasserkühler? Was war laut Werkstatt denn die Ursache? Überhitzung des Motors? Wenn ja, ist vielleicht die Wasserpumpe ausgefallen, oder kein Ölkühler vorhanden! Wenn bei Opel ab Werk eine Hängerkupplung bestellt wird, dann bauen die auch einen stärkeren Wasserkühler und einen Ölkühler mit ein.
Gruß, Karsten

Kommentar

08.03.2001 11:23:09
Hallo Karsten,

unser Auto ist ca. 5 Jahre in unserem Besitz, die letzten 2 Jahre hat er erst eine AHK wegen des WW.
Danke für deine rege Beteiligung, evtl. fahren (ziehen ) wir untertourig, werden nach der Motorerneuerung besser darauf achten. Motor wird kpl. saniert. Das Auto empfanden wir auch als ideal für unsere Zwecke, deshalb war es ein regelrechter Schock als wir erfuhren, dass die Maschine bald den Geist aufgibt. Öhlkühler und Wasserkühler werde ich erfragen danke für den Tipp.
Ãœberhitzung kann nicht die Ursache sein. Wir haben immer auf die Temperatur geachtet.

Gruß aus dem verregneten Saarland

Anja Burg
Senioren-Echo@t-online.de

Antwort

06.03.2001 12:29:49
Hallo, Anja,
dazu müßte man erst wissen, um was für einen Motorschaden es sich handelt. Der 2ltr./ 115 PS Motor ist eigendlich an Rubustheit kaum zu überbieten, vorausgesetzt ist, Motoröl und Kühlwasser (Wasserpumpe) sind immer ausreichend vorhanden.
Oft wird der Fehler gemacht, daß bei Anhängerbetrieb im 5 Gang fast Vollgas gefahren wird, anstatt im 4. Gang mit höhere Drehzahl zu fahren. Einem Diesel macht das wenig, aber ein Ottomotor leidet bei untertourigem Fahren. Kolbenfresser oder gar ein Lagerschaden können dann die Folge sein.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Gietmann

Kommentar

08.03.2001 11:26:00
Hallo Michael,
auch Danke für Deinen Tipp, ich denke wir haben ihn zu zart,
sprich untertourig gefahren, werden beim nächsten ziehen bestimmt vorsichtiger sein.
Wollen das Auto noch länger behalten.

Gruß aus dem verregneten Saarland

Anja Burg

Antwort

06.03.2001 18:16:00
Hallo Anja,

als das Problem kenne ich nicht. Opel haben, was die Haltbarkeit der Motore betrifft, einen guten Ruf. In unserem Unternehmen haben sich Audi´s als Fahrzeuge besonders bewährt. Habe selber für meine Familie und Freunde Fahrzeuge mit teilweise über 200 TKm Laufleistung (natürlich billig) gekauft. Bisher Null Probleme, aktuelle Fahrleistung Audi 100 seit 7 Jahren in der Familie 340 TKm, A6 seit 3 Jahren 295 Tkm. Alle Fahrzeuge habe ich selber als Firmenwagen gehabt und viel mit WW (beruflich Messen und Urlaube) gefahren. An dem WW betrieb kann es also vermutlich nicht liegen

Kommentar

08.03.2001 11:33:40
Hallo Klaus,

vielen Dank auch für Deine Anteilnahme, denke wir haben ihn frauentechnisch kaputtgeprügelt, sprich zu untertourig gezogen. Werden bei der nächsten Tour besser aufpassen.
Er wird jetz kpl. saniert, alles ausgetauscht was sein muß und hoffen ihn noch einige Jahre gebrauchen zu können, denn das Auto ist in der richtigen Größe, ladetechnisch gesehen.
Auch fahren wir schon lange Zeit OPEL und sind eigentlich bis auf ein paar Verschleißteile immer gut weggekommen.

Liebe Grüße
aus dem verregneten Saarland

Anja Burg
Senioren-Echo@t-online

Antwort

08.03.2001 23:14:07
Hallo Anja,
habt ihr wirklich auf die Öltemperatur geachtet, oder meinst du die Wassertemperatur? Für die Öltemperatur ist i.d.R. nur eine Kontrolleuchte vorhanden, die aber erst sehr spät angeht. Ein paar Grad unter dem Auslösewert der Lampe reichen aus, um den Motor durch die hohe Dauerbelastung zu beschädigen.
Viele Grüße, Karsten

Kommentar

09.03.2001 19:35:53
Hallo Karsten,
die Öllampe ist nicht angegangen gewesen, dies weis ich ganz genau. Denke das es mit dem untertourigen ziehen zusammenhängt, sonst kann ich mir nichts vorstellen.
Wir haben ihn auf 80 km/h im 5 Gang langsam durchrollen lassen, bei einer Steigung natürlich einen Gang runtergeschaltet. Könnte dies die Ursache sein ?
Der Motor hat die Kolbenringe, nach Aussage der Werkstatt gesprengt, dadurch wurde ein wuchtiger Druck aufgebaut, der das ganze Öl aus allen Schrauben und Dichtungen rausdrückte.
Selbst der Ölmess-Stab flog durch diesen Druck von selbst aus der Halterung, sobald man den Motor im Stand laufen lies.
Ich hoffe, dass alles zu meiner Zufriedenheit in der Werkstatt repariert werden kann, und wir das Fahrzeug wieder voll belasten können.
Denn ein Wochenende ohne Caravaning ist verlorene Zeit, wenn dann auch noch die Sonne scheint, tut das doppelt weh.

Gruß aus dem fast-sonnigen Saarland
Anja Burg
Senioren-Echo@t-online.de

Kommentar

09.03.2001 22:33:30
Oha, Anja du schreibst die Lösung, beim Gespannbetrieb mit 80 kmh ist Drehzahl notwendig. Beim Fahren im 5ten Gang entsteht in den Brennkammern große Hitze und voller Druck auf die Kolbenringe, die es dann irgendwann heraushaut (man nennts auch durchbrennen, weil das Öl es nicht mehr schafft den Ölfilm an den Zylinderwänden aufrecht zu erhalten wodurch die Kolbenringe trocken laufen und dann ade) und der Druck auf den Ölkreislauf geht und dort alles wegdrückt. Der 2Liter Motor braucht Drehzahl um die Anhängelast zu schaffen, im 5ten bei 80kmh ist wenig Drehzahl und dadurch wenig Kraft verfügbar. Sprich, der Motor leidet massiv!!!
Am besten fahrt ihr mit etwa 4000 Umdrehungen, also im 3-4ten Gang. Der 5te ist im Gespannbetrieb tabu. Auf alle Fälle sollte ein Ölkühler vorhanden sein (prüft das mal).
Mein Audi zieht zwar auch manchmal im größten Gang, aber das kommt durch die Automatik und die 4,2L Hubraum (300PS und Drehmoment 400Nm). Da ihr, wie du schriebst, auch viel Gespann fahrt solltet ihr mal über Automatikgetriebe nachdenken. Die Automatik ist, grade beim Gespannfahren, sehr komfortabel und sie schaltet runter wenn nötig bzw. fährt im größten Gang wenn möglich. Sie tut das was ihr versäumt habt, automatisch runterschalten, bevor es zu spät ist. Habe selbst mit und ohne Automatik Gespann gefahren und für mich steht fest, nie wieder ohne Automatik.
Zusammengefasst für euer jetziges Auto heißt das, Ölkühler einbauen lassen (wenn nicht vorhanden) und im 3-4ten mit etwa 4000 Umdr. fahren, dann sollte es keine Probleme mehr geben. Toi, toi, toi.
Viele Grüße, Karsten

Kommentar

12.03.2001 20:48:41
Hallo Karsten!

Super, Du hast das Problem genau erkannt, die Kolbenringe waren gerissen, momentan ist alles wieder in Ordnung, freuen uns schon auf die nächste Tour werden alle Tipps, (zahlreich) und danke beherzigen.

Alle Zeit eine unfallfreie Fahrt wünscht
Anja aus dem verregneten Saarland.

Kommentar

13.03.2001 10:41:32
Hallo Karsten,
habe deine Antwort gelesen und dazu eine Frage. Fahre Womo
auf Ford Transit Basis 2,5 l D 80 PS.BJ'94 meistens auch im 5. Gang so bei ca. 100 km/h, wäre es auch hierbei sinnvoll im 4. Gang zu fahren um einen Motorschaden zu vermeiden oder ist
das beim Diesel nicht so kritisch ? Der 4. Gang ist halt
auch recht laut. Versuche auch ihn nicht ständig mit Vollgas
zufahren Tempo 100 im 5. Gang hat sich eigentlich ganz gut bewährt als Reisetempo. Viele Grüße Stefan

Kommentar

15.03.2001 20:47:08
Hallo Stefan,
zu deinem WoMo kann ich nur soviel sagen, das ein Dieselmotor eher die niedrigeren Drehzahlen mag und zum anderen das Getriebe anders übersetzt ist . Das bedeutet, ein WoMo ist als WoMo ausgelegt und benötigt meist den 5ten Gang um seine Geschwindigkeit zu erreichen. Also kein Problem! Ein PKW-Getriebe ist auf Geschwindigkeit und weniger auf Kraft (eben als PKW) ausgelegt. Deshalb PKW nicht untertourig fahren. Ausnahme ist hier wieder mein Jeep, der auch als Benziner mit 2.000-2.500 Umdrehungen zieht. Das liegt aber daran das er genau wie LKW, WoMo, auf Kraft und nicht Geschwindigkeit ausgelegt ist.
Viele Grüße, Karsten

Frage

03.03.2001 14:49:38
Hurra auch ich habe den Bordatlas gewonnen.

Herzlichen Dank an den Sponsor.

Freundliche Grüße
aus dem Saarland

Anja Burg
Senioren-Echo@t-online.de

Frage

01.03.2001 19:39:57
Hallo, ich habe eine Frage: Läßt sich Camping Gas der Firma Gaz (blaue Flasche 5 kg) auch für die Heizungsanlage im Reisemobil gefahrlos verwenden?

Antwort

02.03.2001 11:39:19
Hallo Horst, klar kannst Du das Campinggaz aus den blauen Flaschen verwenden. Allerdings können sich bei tiefen Temperaturen Probleme ergeben. In den blauen Originalflaschen befindet sich hauptsächlich Butangas und das kommt bei tiefen Temperaturen nicht mehr aus der Flascche. Gruß Theo

Antwort

02.03.2001 13:50:05
Als kleine Ergänzung: Den Adapter zum Anschluss der "Blauen" an den Mobilregler nicht vergessen!
Gruß aus Düsseldorf Joachim

Frage

01.03.2001 16:55:39
Hallo an alle
Wer kennt Stellplätze entlang des Rheins zwischen Rüdesheim und Koblenz
Gruß Thomas

Antwort

01.03.2001 20:30:41
Hallo Thomas wir haben schon des oefteren auf dem Busparkplatz in Ruedesheim uebernachtet Gruß stock4

Kommentar

03.03.2001 11:11:23
Hallo! Wir haben dort auch schon übernachtet. Allerdings ist es dort sehr laut und nachts schlichen dort zwielichtige Typen rum. Wir fahren jetzt immer entgegen unseren sonstigen Gewohnheiten auf den Campingplatz Meyer in Trechtinghausen. Dort steht man direkt am Rhein und hat einen Superblick. Der Bahnhof und auch der Fähranöleger sind in wenigen Minuten erreicht. Vom Komfort auf diesem Campingplatz sollte man sich jedoch nicht so viel versprechen; wir nutzen ihn halt "nur" als Stellplatz für ca. 25 DM die Nacht. Gruß Peter

Frage

28.02.2001 23:54:43
generell empfinde ich die Beitraege meist als provinzionell,spiessig oder langweilig.Ich denke aber dass man dass aendern koennte.
Die Einwahlmoeglichkeit generell sollte per Thema, Datum oder Laender moeglich sein--sonst ist die Kommunikation zu frustrierend bzw langwierig.

Antwort

01.03.2001 09:14:55
Guten Tag Frau Scholz. Was ist schlimm daran, spiessig zu sein? Gerade die unsortierte Reihenfolge hier in diesem Forum ermöglicht es doch, auch Interessen und Belange anderer, an vielen Themen interessierter Reisemobilisten und Camper wahrzunehmen und kennenzulernen. Dies ermöglicht dann "den eigenen Tellerrrand" zu überblicken und das provinzielle zu verlassen. Zu Ihrem Wunsch nach einer nicht "so langwierigen" Kommunikation: Auch ich würde es begrüssen, wenn der Webmaster hier eine Suchmaschine für länger zurückliegende Beiträge integrieren würde. Dies ermöglicht dann Antworten zu eigenen Fragestellungen mit geringem Zeitaufwand zu finden.Mit freudlichen Grüssen!

Antwort

02.03.2001 20:39:14
Aus welcher METROPOLE kommen Sie???????

Antwort

05.03.2001 12:56:07
Dann fangen Sie mal an...

Frage

28.02.2001 23:31:06
Hallo zusammen,
da hier im Forum häufiger Informationen zu Fähren nach Griechenland erfragt werden stelle ich mal einen Beitrag aus dem ADAC-Forum vor:
>von cusmz, 27-02-01, 13:38 Uhr
>Die Reederei ANEK LINES fährt zw. Italien und Griechenland >von Triest bzw. Ancona nach Patras. Exklusiv für ADAC->Mitglieder gibt es bei einer Buchung (mit Kfz) eine >Viacard für die Italienischen Autobahnen im Wert von >umgerechnet 51 Mark. Buchung unter Tel. (06131) 23 24 33, >über ein ADAC-Reisebüro oder im Internet uner >www.adac.de/Vorteile.
>Gruß.cusmz
Gruß aus Willich (o: andreas

Frage

28.02.2001 19:20:09
Auf der Eingangsseite steht : Das ClubMagazin ist stets aktuell! .
Habe leider nichts aktuelles gefunden, mache ich was falsch?

Viele Grüße, Karsten

Frage

27.02.2001 22:06:27
Hallo Reisemobilfreunde!

Bin auf der Suche nach zwei neuen Bordakkus 12 Volt 100 - 105 A, da die alten ihren Geist aufgegeben haben. Kann mir diesbezüglich jemand eine günstige Bezugsquelle nennen?

Vielen Dank

Bernd aus Berlin

Antwort

28.02.2001 21:14:21
Hallo Bernd!
Ich habe eine neue (noch nicht gebrauchte) 75-Ampere Gel Batterie, die ich für 400,- DM verkaufe (Neupreis 489,-DM). Falls Du sie haben möchtest schreibe mir ein Email. Horst.Melzer@t-online.de
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