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Frage

28.01.2001 14:00:34
Hallo Freunde,
ich besitze einen Tabbert und fahre gerne auch in den Winterurlaub.
Dieses Jahr hatte ich wieder einmal ein Problem.
Gleich in der ersten Nacht war es sehr kalt.Am Abend natürlich die Heizung voll auf,da ja alles durchgekühlt war.In der Nacht dann die Heizung auf minimum herunter(man will ja nachts nicht schwitzen)und die Luke im Schlafraum natürlich auf.Die Abschlusstür natürlich auch verschlossen.Am Morgen dann natürlich wieder richtig aufgeheizt(man will ja tags nicht frieren)und nach einer kurzen Inspektion dann die Überraschung:Rings herum in den Stauräumen,an der Boden-Außenwandecke überall Eis.Natürlich habe ich auch die Umluftheizung angehabt,jedoch nicht so groß und nachts überhaupt nicht.Auch an den Fenstern bildete sich am morgen Eis.Allerdings waren auch in der Nacht -16 Grad.
Mache ich etwas falsch oder ist das normal.

mfG
Jogo aus Mainz

Antwort

29.01.2001 09:18:37
Hallo Jogo,
ich vermute einmal, dass Dein Problem "Kondenswasser" heisst. Die extremen Temparaturunterschiede lassen den Caravan schwitzen und damit kommt es zur Wasser- und dann zur Eisbildung. Ich empfehle Dir, abends die Heizung nicht zu tief einzustellen und insbesondere die Umluftanlage in Betrieb zu lassen. Für den Schlafbereich kannst Du Dir ja eine Strangsperre in das Heizungsrohr einbauen, falls es Dir dort zu warm ist. Versuch´s einfach ´mal; und: erfrier´nicht! Beste Grüße und gute Fahrt.

Kommentar

29.01.2001 17:36:38
Hallo Peter,
vielen Dank für Deine Reaktion.
Ich glaube auch das ich die Heizung nicht zu tief stellen darf.Jedoch für den Schlafbereich eine Strangsperre,da habe ich ja auch wieder Kondenzwasser unter der Schlafstelle.Aber wahrscheinlich wird wohl heizen und schwitzen angesagt sein.
Um die Umluft (auch nachts)werde ich wohl nicht herumkommen.
Trotzdem vielen Dank für Deine Mitteilung.
mfG

Antwort

31.01.2001 18:29:31
Bei -16 Grad können die Fenster die Temperaturunterschiede nicht mehr abfedern, sodaß sich dort Reif/Eis bildet. Einfach tagsüber lüften und mit einem Papiertuch abwischen, welches aber anschließend aus dem Auto raus muß, damit sich die gesammelte Feuchtigkeit nicht neu verteilen kann. Ansonsten sei froh, daß sich die Feuchtigkeit an gut sichtbaren Stellen zum Entfernen sammelt und nicht in der Aufbauwand selber. Kleiner Tip am Rande: Heizen - Lüften - Heizen - Lüften usw., im übrigen erfiert man nicht so schnell, schwieriger wird es da schon mit dem Fahrzeug, welches ja immer einsatzbereit bleiben sollte.

Antwort

01.02.2001 23:41:31
hallo!herr gohmert. darf ich an sie einige fragen stellen?
mit welcher heizung ist ihr womo ausgestattet? (kw)
wie lange ist ihr womo? wie lange mußten sie nach ihrer kalten nacht heizen um auf ca 22 grad c zu kommen?
sind wasserzuleitungen eingefroren? wieviel gas
brauchen sie ca. pro tag?
für ihre information vielen dank und noch viel freude mit ihrem womo.
Hans Artner
artner.jo@aon.at

Kommentar

02.02.2001 16:50:16
Hallo Herr Artner,
mein WOWA ist ein Tabbert "Comtesse 4,90 " ,Bj.95,die Aufheizzeit betrug ca. 4 Std.,Leitungen sind zugefroren,aber das war wohl meine Schuld,da ich nicht den Ablauf-Syphon direkt geöffnet habe und das Abwasser über den Anschluss-Schlauch gelaufen ist und es daher einen Rückstau gegeben hat.Gasverbrauch 11KG in 4 Tg..Allerdings muss ich auch sagen ,tagsüber war es verhältnissmäßig mild.
mfg