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Frage

04.09.2005 12:47:16
ach noch was camping wird immer mehr was für ältere
man sieht kaum moch was für junge familien oder man muß schon im DCC nachschauen und campingplätze mit animation suchen und da ist auch nur in der hauptsison was los dauercampingplätze haben nur ältere.auch bei befragungen in camping cars & caravan (reisemobile) werden immer nur ältere ( rentner) befragt nach einzelne themen.da kann man mal drüber nachdenken

Antwort

04.09.2005 13:18:45
Hallo Manfred,

wiedersprichst Du Dich da nicht, einerseits wünscht Du das einfache Camping mit Zelt und 'ner Dose Erbsensuppe auf'm Spirituskocher und anderseits vermißt Du Plätze mit Animation ? Das passt doch nicht zusammen.
Es gibt noch viele einfachere Campingplätze und auch gut ausgestattete mit einer Zeltwiese, auf der Du ursprünglich campen kannst.
Die Preise richten sich nach Angebot und Nachfrage, immer mehr Plätze werden mit allem Komfort ausgestattet, weil die "Camper" es so wollen. Man bringt den halben Hausstand mit allen elektrischen Geräten (Toaster, Grill, Eier-, Wasserkochen ind sogar Microwellen) und wollen obendrein noch ihre Klimaanlage betreiben, dass bedeutet hohe Investitionen für die Platzbetreiber. Hinzu kommen komfortable Sanitär-Anlagen mit ständig warmen Wasser und die Einrichtungen sollen auch mindestens 2 x am Tag gründlich gereinigt werden, weil die Nutzer nicht bereit sind, die Anlagen so zu verlassen wie sie sie vorgefunden haben.
Mit anderen Worten, viele wollen Hotelkomfort mit selbst mitgenrachter Unterkunft. Dass kostet dann natürlich entsprechend.
Dauercamper haben meiner Meinung nichts mit "Camping" gemein, es kommt mir oft schon so vor als wäre das ein Kleingartenverein.
Unter anderem aus diesem Grund haben wir uns ein Wohnmobil zugelegt, mit dem wir dort stehem können wo es uns gefällt (und erlaubt ist). Und wenn uns ein Campingplatz oder Ort nicht gefällt, dann fahren wir weiter.
Nur leider ist dieses Vergnügen, zumindest für Rentner und junge Familien, bald nicht mehr zu bezahlen. Nach dem heutigen Stand der Kfz-Wuchersteuer für Wohnmobile kostet mich der gefahrene KM nur an Kfz-Steuer bis zu 20 Cent.
Soll heißen, da wo der Urlaub auch für Minderbemittelte noch bezahlbar war, verteuert der Staat das willkürlich und ohne Augenmaß.
Junge Familien haben ihr Wohnmobil vielfach finanziert und Rentner die Mobile nicht aus der Portokasse bezahlt, sondern jahrelang erspart.
Durch die geplante Steuer werden die Wohnmobile dieser Menschen unbezahlbar - habe ich in mehreren Gesprächen mit Betroffenen erfahren - und haben bis jetzt schon bis zu 30% an Wert verloren.
Diese Leute , wenn ihnen ihr Wohnmobil unbezahlbar wird, machen dann Pauschalreisen in die Türkei oder nach Mallorca, was u.a. wegen des steuerfreien Flugbenzins noch bezahlbar ist.

claus

KFZ-Steuer-Info : camperline.de

Kommentar

05.09.2005 08:43:34
Hallo Claus,

deinem Beitrag bezüglich Manfreds Posting kann ich eigentlich nur zustimme.

Bezüglich der (evtl.) Erhöhung der Kfz.-Steuer bin ich absolut nicht deiner Meinung. Wenn du in den Raum stellst,dass du (evtl.) pro gefahrenen Km bis zu 20 Cent berappen musst, solltest du uns schon mitteilen, wie du auf diesen horrenden Betrag kommst.Die angesprochene Steuererhöhung soll doch nicht Kilometerabhängig erhoben werden, sondern als Hubraumsteuer. Wenn du dann diese mit deinen gefahrenen KM in Bezug setzt, ist das korrekt.

Für unseren DUC würde sich ggf. die Steuer um € 30.- erhöhen. Selbstverständlich wird für uns das zukünftige Reisen mit dem WoMo nicht unbezahlbar. Also bitte bei den Fakten bleiben. Polemisieren bringt uns in der Sache nicht weiter.

Gruß Joachim



Kommentar

05.09.2005 13:12:57
Hallo Joachim,

wie Du sicherlich weißt, werden Wohnmobile ab 1.05. nach Hubraum besteuert. Alle weiteren Meldungen sind nur insoweit richtig, dass der Beschluß hierüber bzw. einen Abschlag auf diese Steuer vom Bunbdesrat in die Ausschüße übergeben wurden und dort ständig von der Tagesordnung genommen werden. Alles neuen Steuerbescheide werden "unter Vorbehalt" verschickt ( Abbuchungen vom Konto bzw. Zahlungsaufforderungen sind keine Steuerbescheide ).

Danach muß ich bei meinem Ducato 985,00 EURO (2,5l) Steuern bezahlen. Beim 2,8l sind es über 1.000,00 Steuern.

Bei einer Kilometerleistung von 5.000 km ergibt das nach Adam Riese einen Betrag von 19,7 Cent bei meinem 2,5 l .

Vielfältige Proteste von Fachzeitschriften und der Initiative "camperline" hat die Politik dazu bewegt, diese Wucher-WoMo-Steuer nicht direkt umzusetzen, sondern neue Vorschläge auszuarbeiten bzw. den CIVD aufzufordern, einen Steuervorschlag auszuarbeiten. Der CIVD ist jedoch nur daran interessiert neue Fahrzeuge zu verkaufen und ist an Alt- bzw. Zweit-Eigner nicht mehr interessiert ("die alten Kisten müssen von der Strasse").

Der ADAC hat leider die irrige Annhame verbreitet, die Steuererhöhung sei vom Tisch. Wer den Artikel aus Motorwelt 8.2005 jedoch bis zum Ende liest. sieht dort die Worte "vorerst" und "vertagt". Auch haben viele Tageszeitungen die Meldung verbreitet, allerdings ohne diese Worte.

Viele von mir angesprochenen Eigner von älteren Fahrzeugen sagten mir ganz klar, dass sie bei der seit Mai geltenden Hubraumsteuer ihr Fahrzeug nicht mehr halten könnten. Viele haben ihr Fahrzeug auch finanziert und da sind dann ca. 70,00 EURO mehr an KFZ-Steuer im Monat nicht einkalkuliert.

Es freut mich ja für Dich, dass Du auch in Zukunft weiterhin Wohnmobil fahren kannst auch nach der Steuererhöhung. Aber die , denen es nicht so leicht fällt , werden in unserer Republik leider immer vergessen - Rentner, Arbeitlose, Studenten, junge Familien mit Kindern - hauptsache mir geht es gut.
Solidarität ist ein Fremdwort und die Politik weiß garnicht mehr, wie es in unserem Land aussieht.

Ich meine eine Darstellung der momentanen Lage ist doch kein Polemisieren oder ?

claus

Kommentar

06.09.2005 11:04:43
Richtig Claus, mein Womo wird jetzt fünf Jahre alt und hat ca 32000 km auf dem Buckel. Wenn das mit der Hubraumsteuer kommt, bei meinem 2,7 Ltr. Motor zahl ich nur an Kfz-Steuer über 20 Cent pro km. Das kann und will ich mir nicht mehr leisten. Schönes und teueres Hobby ade. Ob ich mit ner anderen Urlaubsform glücklich werde, mal sehen aber ich werd wenigstens nicht arm. Gruss aus Franken Theo

Kommentar

06.09.2005 11:20:13
Hallo Theodor,

das ist leider den wenigsten Wohnmobileignern bekannt.
Auch wenn jetzt neue Steuervorschläge gemacht werden, dann bleiben auch hierbei erhebliche Mehrbelastungen für uns.

claus

Infos hier : camperline.de

Kommentar

06.09.2005 16:27:41
Hallo Claus,

es ist nicht richtig, dass ab dem 1.Mai d.J. WoMo nach Hubraum versteuert werden. Gesetzeskraft erlangt ein neues oder geändertes Gesetz erst, wenn es im Bundesanzeiger veröffentlicht wurde. Also gilt immer noch die Besteuerung nach Gewicht.

Wenn du schreibst, dass du 20 Cents pro Kilometer für dein Fahrzeug bezahlst, so entspricht dies ebenfalls nicht den Tatsachen, da die Kfz-Steuer nun einmal nicht nach der persönlichen Fahrleistung erhoben wird. Wenn du solch einen Betrag in den Raum stellst, so erwarte ich zumindest eine Erklärung, wie du auf diesen Betrag gekommen bist. Das wollte ich u.a. mit meinem Posting zum Ausdruck bringen.

Sollte die hubraumabhängige Steuer eines Tages eingeführt werden, so möchte ich anmerken, dass bis dato mir keiner sagen kann, was mich mein WoMo dann Steuern kosten wird. Alle anderen Darstellungen sind schlicht nicht seriös und teilweise polemisierend.

Als Vater von drei Kindern konnte ich mir kein WoMo leisten. dies war erst möglich, als die "Plagen" so langsam flügge wurden. Sollte ich arbeitslos werden, werde ich das Fahrzeug wohl verkaufen müssen. Hier noch Studenten ins Spiel zu bringen, na ja. Claus, bezüglich der evtl. Steuererhöhung kannst du doch nicht von der "Darstellung der momentanen Lage" sprechen. Du beschreibst ein Szenario, welches vieleicht einmal so oder ähnlich eintreten könnte.

Dies soll jedoch nicht heißen, dass ich mit einer Erhöhung einverstanden bin. Doch ich will mich auch im Vorfeld an Fakten halten. Nichts für ungut, Claus.

Gruß Joachim

Kommentar

07.09.2005 00:20:53
Hallo Joachim,

ich weiß natürlich auch, dass die KFZ-Steuer nicht KM abhängig ist. Aber bei 5000 gefahrenen km und 985,00 EURO Steuer ergeben eine Kfz-Steueranteil an den Kosten je KM von fast 20 Cent bei mir und bei anderen mit größeren Motoren noch mehr. Das ist doch ein ganz klarer Sachverhalt. Wie Du auch weißt hat man die Wohnmobile in die Klasse M1 eingestuft (zusammen mit den SUV's etc.) und damit sind sie nach der Abschaffung der 2,8 to Grenze PKW's und diese werden nach Hubraum besteuert. Soweit klar ? Dann kommt hinzu , dass die Schadstoffeinstufung bei LKW's und somit auch bei Wohnmobilen und PKW ganz anders ermittelt wird ( PKW nach gefahrener Strecke und LKW nach Zeit ). Dadurch würde eine Schadstoffeinstufung EURO 2 beim LKW wahrscheinlich Schadstoffklasse 0 ergeben und damit den höchsten Steuersatz.
Dazu braucht es kein Gesetz !
Das Gesetz wird benötigt, um diesen Tatbestand abzuändern. Dazu gab es ja schon verschiedene Entwürfe, der erste war der von NRW vor der Wahl, der im gro0en und ganzen die Gewichtsbesteuerung beibehalten wollte. Dieser Antrag wurde im Bundesrat von der Tagesordnung genommen und ein Ausschuss aus den Bundesländer Bayern, Hessen und Baden Würtenberg beauftragt einen neuen Entwurf zu erabeiten - das Ergebnis war eine große Lachnummer, man wollte bis 3,5 to 40% und über 3,5 to 50% Rabatt auf die PKW-Steuer geben (dabei hat man sicherlich übersehen, dass die Wohnmobile über 3,5 to mehr Schadstoff entwickeln als die darunter, da sie meistens mit gleichem Fahrgestell, gleichem Motor aber höherem Gewicht fahren). Dann der der erste vom CIVD - Motto spätestens nach 10 Jahren muß das Wohnmobil in den Schrott und der zweite hinterher, etwas abgemildert, aber mit einer durch nichts zu erklärenden Grenze bis 3,00 Ltr und über 3,00 Ltr Hubraum ??.
Aber jetzt hat ja Frau Merkel in der ADAC-Motorwelt erklärt : KFZ-Steuern werden nicht erhöht . Wo lebt diese Frau ??

claus

Kommentar

09.09.2005 18:05:38
Doch das ist problemisieren.Das ist mal wieder typisch deutsch.Erstens gilt überhauptr noch keine neue Steuer und die wird auch nie so hoch werden,zweitens,wenn du dich mit den ganzen erwähnten Problemen überhaubt nicht arangieren kannst wander doch einfach aus.Probleme angehen oder nach Lösungen suchen,ist wohl nicht Deine Stärke.Rummäckern können sie alle.Ich gebe ja zu,einfach ist die momentane Situation wirklich nicht,aber man kann es auch übertreiben und noch weiter runter ziehen!!!! Martin

Kommentar

10.09.2005 00:57:50
Hallo Martin,

soll ich mich damit arrangieren, dass ich nach der jetzigen Gesetzeslage 70,00 EURO im Monat mehr bezahlen soll ?
Typisch deutsch ist hier doch Deine Meinung, die oben werden es schon richten und bloß nicht auffallen. Gemeckert wird nur am Stammtisch.
Auch die Äußerung mit der "Auswanderung" ist typisch deutsch, früher hieß es immer, wenn jemand etwas an diesem Staat kritisierte "dann geh doch in den Osten".
Wenn Du Dir den bisherigen Werdegang der KFZ-Steuern für Wohnmobile anschaust und zwar seit Abschaffung der 2,8 to-Grenze, dann fragt man sich doch, wie Gesetze in Deutschland gemacht oder abgeschaft werden. Alle Nicken ab und hinterher die Schuldzuweisung, dass die Anderen es sind, die über die Folgen nicht nachgedacht haben und dann , statt das falsch gelaufene zu korrigieren, haben die Finanzminister der Länder festgestellt, dass dort noch ein paar EURO abzuzocken sind und das auch wieder ohne die über längerfristigen Folgen nachzudenken. Und nun versucht man seit einem Jahr einen LKw zu einen PKW zu machen.

Übrigens nicht das einzige Gestz, das in der letzten Zeit von unseren Volkvertretern so abgenickt wurde, man denke nur an den Euripäischen Haftbefehl.

Außerdem glaube ich, dass es für ein Land besser ist, dass Mißstände angeprangert werden, als dass zu allem Ja und Amen gesagt wird. Das hatten wir in der näheren Vergangenheit schon zweimal und das Ergebnis war in beiden Fällen nicht gut für Deutschland.

claus

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10.09.2005 07:12:13
Hallo Claus,

es ist selbstverständlich dein gutes Recht, wenn du dich gegen eine Erhöhung der Kfz-Steuer für WoMo wehrst. Meinen ausdrücklichen Respekt dafür.

N u r e i n e B i t t e: Mach es nicht so wie die Politiker im Wahlkamp. Bleibe bitte bei den Fakten und vermenge das Thema nicht zu einem "trüben Brei". Was ich damit inhaltlich meine, habe ich in meinen vorangegangenen Postings darzustellen versucht.

Gruß Joachim

Kommentar

10.09.2005 17:30:43
Ne,ne ich habe nicht gesagt das es die da oben schon machen werden.Übrigens ist der ganze Steurkram auf den Mist der Länder gewachsen und nicht auf den des Bundes. Ich habe gesagt das man selber mal was anpacken muss.Es ist nur aufgefallen das du nur am rummäckern bist.Ist ja in ordnung,dass du mit der Steuer nicht einverstanden bist,aber bleibe bitte beim Thema.Du hast dich angehört wie ein Politiker im Wahlkampf.Deswegen auch die Sache mit dem Auswandern. Martin

Kommentar

11.09.2005 13:27:24
Hallo Martin,

manchmal muß man halt etwas provozieren, um Reaktionen zu erhalten.
Die Steuerehöhung ist seit dem 1.05.2005 Fakt und nur ausgesetzt.
Ursächlich ist hierfür jedoch der Bundestag und damit die rot-grüne Regierung verantwortlich, die durch die nicht bis zuende gedachte Streichung des § 23 Abs 6a (2,8 to Grenze) der StVZo erst das ganze Desaster angerührt hat. Das aber die anderen Parteien im Bundestag diesem zugestimmt und achschließend auch der Bundesrat ist der eigentliche Skandal. Da wird ein Gesetz von allen abgenickt und nachdem man anschließend merkte, was man damit angerichtet hat, kam es erstmal zu Schuldzuweisungen an das jeweils andere Lager. Und anstatt man dann, wie z.B. mit dem Vorschlag der alten rot-grünen Regierung in NRW, den gemachten Fehler wieder ausbügelt, blitzen bei den Länderfürsten plötzlich die EURO-Zeichen in den Augen und man versucht aus einem Wohnmobil, das nach EU-Richtlinien kein PKW ist, einen PKW zu machen, um doch noch zumindest ein bißchen abzuzocken.

Unabhängig von der Tatsache, dass es um die Wohnmobilsteuer geht, ist dieser Vorgang für unsere Politiker beschämend und sicherlich nicht nur ein Einzelfall, was ich mit dem Beispiel des europäischen Haftbefehls unterstreichen wollte.
Und dann ist doch die Frage erlaubt, wie dann wohl andere Gesetze entstehen, egal ob von rot-rot, rot-grün, schwarz-gelb, schwarz-rot.

Und wenn dann noch vom CIVD , der sich zum Retter der Wohnmobilisten selbst ernannt, die Bemerkung kommt "die alten Kisten müßen von der Strasse", dann geht einem schon "das Messer in der Hose auf". Da stehen wir fast alleine da, um nicht nur denen, die mehr als 50.000,00 EURO bis Ende offen für ihr Hobby ausgeben können, sondern auch denen, die sich ihr Wohnmobil erspart oder es langfristig finanziert haben, nämlich den jungen Familien mit Kindern oder den Rentnern, die ihre EUROs genau rechnen müßen.

claus

Kommentar

11.09.2005 16:25:21
Hallo Leute.
Ich habe Eure Argumentation interessiert gelesen. Nicht Reden, Handeln bringt es auf den Punkt.
Zuerst habe ich im Mai (nach 14 Jahren) meine Concorde verkauft und dafür dieses Jahr auf den Wohnmobilurlaub verzichtet.(Keine Kraftstoffkosten, keine Autobahn-oder Tunnelgebühr, keine Gaskosten, keine Campingplatzgebühr, keine Kurtaxe, kein Essengehen, kein Bistrobesuch, kein Eintritt in Musen oder Nationalparks, keine Souvenirs)
Jetzt gehe ich mit aller Macht meiner Stimme wählen.
Ich hoffe Ihr könnt das auch.
Gruß Toni

Kommentar

12.09.2005 08:51:52
Hallo Claus,

recht so, nun bewegen wir uns wieder auf der sachlichen Schiene.Richtig ist, dass uns rot/grün die Suppe eingbrockt hat. Aber schon erstaunlich, wie die CDU/CSU regierten Bundesländer sofort ihre Chance ergreifen wollten. Wie gesagt, Kfz-Steuer ist Ländersache!

Gruß Joachim

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16.09.2005 22:03:56
Hallo Claus,egal wie die Wahl und die Wohnmobilsteuer am Ende ausgehen wird,jeder muss selber wissen,wie er darauf reagiert.Ich versuche mit trotzdem nicht den Spaß am Wonmobilurlaub vermiesen zu lassen,hoffentlich gelingt es mir.Ich galube darauf können wir uns gut einigen.Grüße aus Wöllstadt. Martin

Kommentar

21.09.2005 14:32:28
Hallo Theodor, hallo Claus,

beide fahrt ihr pro jahr ausgesprochen wenig km mit euren Wohmobilen, so 5-6000km, wenn ich richtig verstanden habe.

Da gibt es doch sicher Zeiten in den �blicherweise gar nicht gefahren wird. Diese Zeiten werdet ihr aus der Erfahrung der vergangenen Jahre doch kennen.
Da liegt es doch nahe sich entsprechend der Nutzungsw�nsche ein Saisonkennzeichen zuzulegen und somit zumindest einen Teil der Steuererh�hung, so sie denn wie bef�rchtet kommt, aufzufangen. Zus�tzlich kommt ja auch noch Geld von der Haftpflicht zur�ck.

Gr�sse
Thomas