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Frage

25.01.2019 12:29:17
Hallo, wir fahren einen NI BI Arto B 69G Bj 2002, also mit Garage. Um genau die geht es. Das Holz des Garagenbodens fault. Was gibtes da für Möglichkeiten? Holz oder Blechboden? Wo kommt die Feuchtigkeit her? Vielleicht hat ja jemand schon einmal ein solches Problem gehabt.
Wir sind gespannt auf die Antworten.
Ich wünsche allen immer genug Luft in den Reifen.
F.J.W.
+1

Antwort

28.01.2019 12:54:27
Hallo, die Frage wo kommt die Feuchtigkeit her kann dir keiner aus der Ferne beantworten.
Da hilft nur es zu beobachten.
Wird es feucht wenn das Fahrzeug steht oder wenn es fährt? Läuft Wasser im Stand durch die Türen oder weiter oben von Dachanschlüssen, wird das Wasser beim Fahren von den Rädern gegen die Garage gespritzt oder dringt es ein wenn es unter bzw. hinter dem Fahrzeug verwirbelt. Auch durch die Türen kann es während der Fahrt gedrückt werden.
Bei unserem Carthago haben die Werkstatt und ich 3 1/2 Jahre gesucht bis es dicht war. Es war nur während der Fahrt. Das Wasser kam von unten durch Anschlussstellen und durch den Türrahmen.

Holz und Blech als Garagenboden müsste dann aber gegen Feuchtigkeit geschützt werden und regelmäßig kontrolliert werden. Darum wird meist GFK eingesetzt

Viel Erfolg
Gruß Gerd

Kommentar

29.01.2019 09:26:58
Hallo Arto - Fahrer,
Wir fahren seit vielen Jahren WOMO von N+B u.hatten dieses Problem noch nie.In Ihrem Fall würde ich den Service von N+B kontaktieren,aber dazu müßten Sie nach Polch in´s Werk fahren.Viel Glück
Carlo

Kommentar

21.02.2019 11:33:56
Danke für den Tipp

Kommentar

21.02.2019 11:35:04
Danke für die Tipps

Kommentar

19.03.2019 18:56:48
Danke für denTipp sagt
francesco-juiseppe

Antwort

22.02.2019 08:38:07
Hallo Herr Francesco,

wir hatten an unserem Hymer vor einigen Jahren auch einen Feuchtigkeitsschaden im Holzboden der Heckgarage.
Wir sind damit zu 'Caravan Metropol' nach Bautzen bei Dresden gefahren (Artikel über die Firma in 'Reisemobil').
Dies Firma ist auf Feuchtigkeitsschäden spezialisiert. Oft ist es leider schlimmer., als man denkt.
Die faulen Stellen müssen entfernt und die Holzstruktur neu aufgebaut werden. Dann wird alles wieder aufwändig mit Spezialmitteln neu versiegelt. Kann je nach Schaden ein paar Tage dauern. Die kleineren Arbeiten kann man, soweit man will (und kann!) selber machen, um Kosten zu sparen ("offenen Werkstatt"). Wir haben zwischendurch im Womo vor der Halle übernachtet.

Bisher ist alles dicht, kann die Firma auf jeden Fall empfehlen. Wir fahren ab und zu auf der Durchreise zur Kontrolle und Nachbehandlung des gesamten Fahrzeugs dort vorbei. Der Holzboden muss regelmäßig geprüft und nachbehandelt werden, aber es muss mit Sachverstand und speziellen 'atmenden' Mitteln passieren, sonst fault es darunter umso mehr.
Das kann nicht jede Womowerkstatt! Es gibt auch noch andere Spezialbetriebe, da war ich aber persönlich nicht.
Nach Bautzen kommen die Wohnmobilisten durchaus aus ganz Deutschland.

Ich hoffe, dies hilft Ihnen weiter.